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In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die sich offen zu ihrer Trauer bekannt haben und sich nicht scheuten, der Umwelt ihre schmerzlichen Gefühle zuzumuten. Mit der Unterstützung eines Bestatters, der als ausgebildeter Trauerbegleiter um den Wert der gelebten Gefühle weiß, haben sie sich auf ganz persönliche Weise sehr bewußt von ihren Toten verabschiedet. Sie haben sich gegen die überkommenen Rituale einer gefühlsarmen Begräbniskultur entschieden, um ihren eigenen Bedürfnissen zu folgen, haben das letzte Zusammensein mit ihren Verstorbenen in eigener Regie gestaltet und gelebt. Entstanden…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die sich offen zu ihrer Trauer bekannt haben und sich nicht scheuten, der Umwelt ihre schmerzlichen Gefühle zuzumuten. Mit der Unterstützung eines Bestatters, der als ausgebildeter Trauerbegleiter um den Wert der gelebten Gefühle weiß, haben sie sich auf ganz persönliche Weise sehr bewußt von ihren Toten verabschiedet. Sie haben sich gegen die überkommenen Rituale einer gefühlsarmen Begräbniskultur entschieden, um ihren eigenen Bedürfnissen zu folgen, haben das letzte Zusammensein mit ihren Verstorbenen in eigener Regie gestaltet und gelebt.
Entstanden ist ein sehr bewegendes Buch, das mit seier Fülle von Überlegungen und konkreten Anregungen dazu ermutigt, der verbreiteten Ohnmacht und Floskelhaftigkeit angesichts des Todes ein Ende zu setzen und allen Trauernden wieder die Geborgenheit einer Gemeinschaft zu schenken.
Autorenporträt
Sabine Bode, geboren 1947, war Redakteurin beim Kölner Stadt-Anzeiger. Seit 1977 lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Köln und arbeitet überwiegend für die Kulturredaktionen des Hörfunks des WDR und NDR.