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Der schottische Nationalökonom Adam Smith (1723-1790) gilt als der Begründer der modernen Nationalökonomie. 1776 erschien sein Buch "An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations". Er beschreibt darin wie der Eigennutz des Einzelnen, die Arbeitsteilung und vor allem der Markt als "unsichtbare Hand" für die optimale Nutzung von Ressourcen und das Wohlergehen aller sorgt. Peter Bendixen geht es aber weder um Adam Smith als historische Figur noch um dessen ökonomisches Denken im engeren Sinn. Vielmehr übt er Kritik an einem Denken, das sich zu einseitig auf Adam Smith beruft.…mehr

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Produktbeschreibung
Der schottische Nationalökonom Adam Smith (1723-1790) gilt als der Begründer der modernen Nationalökonomie. 1776 erschien sein Buch "An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations". Er beschreibt darin wie der Eigennutz des Einzelnen, die Arbeitsteilung und vor allem der Markt als "unsichtbare Hand" für die optimale Nutzung von Ressourcen und das Wohlergehen aller sorgt.
Peter Bendixen geht es aber weder um Adam Smith als historische Figur noch um dessen ökonomisches Denken im engeren Sinn. Vielmehr übt er Kritik an einem Denken, das sich zu einseitig auf Adam Smith beruft. Beim Versuch, Wirtschaft als Teil der Kultur zu begreifen, stützt er sich auf den Moralisten und Philosophen Adam Smith, der oft vergessen wird. Die Verengungen einer theorielosen und reflexionsarmen Wirtschaftswissenschaft werden im Rückgriff auf einen ihrer bedeutendsten Denker einer genauen Kritik unterzogen. Ökonomische Rationalität ist nicht universal und wirtschaftliches Denken nicht rational - das ist die zentrale Aussage dieses Buches. Als Teil der Kultur ist wirtschaftliches Denken und Handeln kulturell bedingt und somit veränderbar.
Autorenporträt
Dr. Peter Bendixen ist Professor für Betriebswirtschaftslehre und Kulturökonomie an der Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg.