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Seit über hundert Jahren gilt Freuds Traumdeutung als Königsweg zum Unbewussten. In dieser Zeit hat sie sich durch die Entwicklung verschiedener Strömungen innerhalb der psychoanalytischen Theoriebildung ausdifferenziert.Die 63. Jahrestagung der DGPT beschäftigte sich mit klassischen und neueren psychoanalytischen Konzeptionen des Traums. Die hier versammelten Beiträge spannen einen Bogen von den ersten Präkonzepten der Psychoanalyse hin zu heutigen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Unterschiedliche theoretische Konzeptionen, Überlegungen zu den Mikroprozessen psychischer Veränderungen…mehr

Produktbeschreibung
Seit über hundert Jahren gilt Freuds Traumdeutung als Königsweg zum Unbewussten. In dieser Zeit hat sie sich durch die Entwicklung verschiedener Strömungen innerhalb der psychoanalytischen Theoriebildung ausdifferenziert.Die 63. Jahrestagung der DGPT beschäftigte sich mit klassischen und neueren psychoanalytischen Konzeptionen des Traums. Die hier versammelten Beiträge spannen einen Bogen von den ersten Präkonzepten der Psychoanalyse hin zu heutigen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Unterschiedliche theoretische Konzeptionen, Überlegungen zu den Mikroprozessen psychischer Veränderungen sowie klinische Erfahrungen mit der Traumdeutung in der Arbeit mit Erwachsenen und Kindern werden vorgestellt und diskutiert.Mit Beiträgen von Thomas Abel, Dorothee Adam-Lauterbach, Eeva-Kristiina Akkanen-vom Stein, Stephan Alder, Yigal Blumenberg, Raymond Borens, Christiane Buck, Heinrich Deserno, Manfred Drücke, Astrid Gabriel, Georg R. Gfäller, Peter Giesers, Kristiane Göpel, Ilse Grubrich-Simitis, Michael Günter, Andreas Hamburger, Horst Kächele, Sebastian Köhler, Michael Krenz, Wolfgang Kupsch, Marianne Leuzinger-Bohleber, Christian Maier, Jean-Michael Quinodoz, Rebekka Rost, Charlotte M. Rothenburg, Birgitta Rüth-Behr, Mark Solms, Anne Springer, Albrecht Stadler, Hans-Volker Werthmann und Hans-Jürgen Wirth
Rezensionen
»Dieser Sammelband kann sein Thema zwar nicht systematisieren, er zeugt jedoch mit der Vielfalt seiner Perspektiven und Informationen von dem lebendigen und reflektierten psychoanalytischen Umgang mit dem Traum und bietet eine ungemein anregende erkenntniserweiternde Lektüre.« Carl Pietzcker, Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse 36