Indem Oberhollenzer uns die Träume der anderen durch seinen Traumklauber erzählen lässt, kunstvoll aneinander gereiht - ähnlich einer Traumgalerie -, entsteht allmählich das Bild des Traumklauber selbst, das Bild eines Menschen, der nicht träumen kann - und der doch alles dafür täte, es zu können, um endlich glücklich zu sein.