Alles fing so unbeschwert an: ein schnelles Leben in musikalischen Sphären mit jeder Menge Funsport und besten Karriere-Chancen. Die Jahre drehten sich angenehm, ferne Länder rückten näher und es gab immer Action. Aber dann wird plötzlich alles anders, denn Gideon Winter bekommt ein heimtückisches, psychisches Handicap ohne Chance auf Heilung. Doch obwohl ihn alle abschreiben, kämpft er sich zurück ins Leben. Der Trip namens Leben ist das christliche und autobiografische Indie-Buch: eine wahre Geschichte aus Hessen mit Reisen nach Afrika.Leseprobe: ,,Akazien, Hochebenen, große Berge, das Rift Valley: Die Tiefe und Stille der Landschaft und die Ruhe, die sie ausstrahlt, sollten mich fortan noch öfters in den Bann ziehen. Wohl jeder Afrika-Reisende kennt das Gefühl der Geborgenheit in diesem grandiosen Szenario. Das Zirpen der Grillen und das hohe, ungemähte Gras, das sich im Wind wiegt. Den rot-gelblich flimmernden Sonnenuntergang. Die Silhouetten der Bäume davor. Die Galaxien undden fulminant leuchtenden Mond über der Steppe, der über Afrika viel größer ist als in Europa. Und die Menschen in dieser Landschaft, die einen wie wissende Wächter anblicken. Abends sah ich ihre Feuer am gegenüberliegenden Hang des Rift Valley unter dem Sternenhimmel. Da überkam mich zum ersten Mal in meinem Leben ein tiefer Friede. Und ich wusste wieder, dass Gott unser Universum erschaffen hatte und die Natur auch ein Teil von ihm ist.''
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