Zwanzig Jahre nach dem schrecklichen Tsunami in Thailand zieht die Autorin eine persönliche Bilanz. Nichts vergeht - nichts bleibt, alles unterliegt den kosmischen Gesetzen des Werdens und Vergehens. Nichts ist wie früher. Ich lebe. Mehr als 240.000 Menschen hatten nicht das Glück. Was tun, wenn man am Morgen plötzlich und unerwartet von Wellen überspült und weggeschleudert wird? Wenn man in den Urgewalten des Tsunamis gefangen und in die Endlichkeit katapultiert wird? In diesem Buch wird sowohl dem Trauma als auch der Freude und Hoffnung Raum gegeben. Todesnähe ist spürbar. Augenblicke des Verschmelzens von Gegenwart und Vergangenheit werden erlebt. Zerstörung, Hilfe und Anteilnahme ausdrucksstark geschildert. (Edda Tiggemann-Sen)
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