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»Gibt es noch mögliche Geschichten?« fragt Friedrich Dürrenmatt in der Einleitung zu seiner 1956 erstmals erschienenen Prosaerzählung 'Die Panne', die dem Leser zunächst wie eine spannend geschriebene Kriminalgeschichte erscheinen mag. Er hat die selbstgestellte Frage im Verlauf seines Schriftstellerlebens mit einer Reihe meisterhafter Erzählungen immer wieder neu und unter ganz anderen Blickwinkeln beantwortet. Sechs dieser Erzählungen, dieser »noch möglichen Geschichten«, sind im vorliegenden Band versammelt: 'Der Tunnel' · 'Die Panne' · 'Der Sturz' · 'Abu Chanifa und Anan ben David' · 'Der Winterkrieg in Tibet' · 'Mondfinsternis'.…mehr

Produktbeschreibung
»Gibt es noch mögliche Geschichten?« fragt Friedrich Dürrenmatt in der Einleitung zu seiner 1956 erstmals erschienenen Prosaerzählung 'Die Panne', die dem Leser zunächst wie eine spannend geschriebene Kriminalgeschichte erscheinen mag. Er hat die selbstgestellte Frage im Verlauf seines Schriftstellerlebens mit einer Reihe meisterhafter Erzählungen immer wieder neu und unter ganz anderen Blickwinkeln beantwortet. Sechs dieser Erzählungen, dieser »noch möglichen Geschichten«, sind im vorliegenden Band versammelt: 'Der Tunnel' · 'Die Panne' · 'Der Sturz' · 'Abu Chanifa und Anan ben David' · 'Der Winterkrieg in Tibet' · 'Mondfinsternis'.
Autorenporträt
Friedrich Dürrenmatt wurde 1921 in Konolfingen bei Bern als Sohn eines Pfarrers geboren. Er studierte Philosophie in Bern und Zürich und lebte als Dramatiker, Erzähler, Essayist, Zeichner und Maler in Neuchâtel. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalromanen und Erzählungen ¿Der Richter und sein Henker¿, ¿Der Verdacht¿, ¿Die Panne¿ und ¿Das Versprechen¿, weltberühmt mit den Komödien ¿Der Besuch der alten Dame¿ und ¿Die Physiker¿. Den Abschluss seines umfassenden Werks schuf er mit den ¿Stoffen¿, worin er Autobiografisches mit Essayistischem verband. Friedrich Dürrenmatt starb 1990 in Neuchâtel.
Rezensionen
»Der Dialog mit Friedrich Dürrenmatt ist nicht zu Ende - er beginnt erst, und wir werden Mühe haben, in Friedrich Dürrenmatts mächtigem Schatten, ihn zu bestehen.« Walter Jens