Einen blauen Knopf an der Fernbedienung gedrückt und schwupps sitzt da ein Mann im Fernseher. "ich bin der Karl" sagt er zu Anton, der den Knopf zufällig entdeckt hat. Und damit beginnt eine irre Geschichte, die wie ein Tagebuch erzählt wird. Es zeigt sich, dass der TV-Kark ziemlich viel weiß. Er
kann Deutschaufsätze verbessern, mehrere Sprachen sprechen, Matheaufgaben lösen, das bringt Anton…mehrEinen blauen Knopf an der Fernbedienung gedrückt und schwupps sitzt da ein Mann im Fernseher. "ich bin der Karl" sagt er zu Anton, der den Knopf zufällig entdeckt hat. Und damit beginnt eine irre Geschichte, die wie ein Tagebuch erzählt wird. Es zeigt sich, dass der TV-Kark ziemlich viel weiß. Er kann Deutschaufsätze verbessern, mehrere Sprachen sprechen, Matheaufgaben lösen, das bringt Anton viele Einsen in der Schule.
Aber der Karl sagt nichts über sich, auch nicht, wieso es ihn eigentlich gibt. Anton braucht ihn immer häufiger, er kann kaum seine Ferien ohne Fernseher gehießen. Doch dann kommt seien Mutter auf die Idee, ihm einen neuen Fernseher zu schenken. Aber was wird nun aus dem Karl?
Das müsst ihr schon selbst nachlesen. Die witzige geschichte von Christine Nöstlinger erzählt nicht nur vom Helfen, sondern zeigt auch, dass in manchen Familien wenig gesprochen wird oder Kinder mit ihren Problemen alleine sind. Trotzdem ist der"TV-Karl" kein bisschen traurig, denn wer hat schon einen Berater im Fernseher, der auch mal zum Elterngespräch in die Schule ght? Da gibts kein Gemeckere von den Eltern. Nicht schlecht, oder?