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Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Anders als in der bisherigen wissenschaftlichen Forschung sieht sie die Gründe für diesen in der Institution Familie. Erkenntnisse der Familiensoziologie und der Frauen- und Geschlechterforschung miteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt dieses methodisch mithilfe einer subjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.

Produktbeschreibung
Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Anders als in der bisherigen wissenschaftlichen Forschung sieht sie die Gründe für diesen in der Institution Familie. Erkenntnisse der Familiensoziologie und der Frauen- und Geschlechterforschung miteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt dieses methodisch mithilfe einer subjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Autorenporträt
Karin-Anna Holzer studierte Diplom-Pädagogik an der Universität Regensburg und wurde an der Universität Vechta promoviert. Sie arbeitet als Seminarleiterin/Qualifizierungstrainerin in der beruflichen Weiterbildung in Ingolstadt.