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Der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe I gilt als bedeutsame Schnittstelle in der Bildungsbiographie von Kindern und Heranwachsenden. Sowohl in der schulpädagogischen Forschung als auch in der bildungspolitischen Diskussion wird insbesondere der U¨bergangszeitpunkt und die damit verbundene frühzeitige Weichenstellung kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der Frage wie der Übergang gelingen kann, geraten dabei vor allem reformpädagogische Konzeptionen, welche eine alternative Übergangspraxis bieten und die Selbsttätigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler…mehr

Produktbeschreibung
Der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe I gilt als bedeutsame Schnittstelle in der Bildungsbiographie von Kindern und Heranwachsenden. Sowohl in der schulpädagogischen Forschung als auch in der bildungspolitischen Diskussion wird insbesondere der U¨bergangszeitpunkt und die damit verbundene frühzeitige Weichenstellung kritisch diskutiert. Vor dem Hintergrund der Frage wie der Übergang gelingen kann, geraten dabei vor allem reformpädagogische Konzeptionen, welche eine alternative Übergangspraxis bieten und die Selbsttätigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler betonen, in den Fokus. Die vorliegende Studie möchte auf dieser Basis den Akteuren, welche die Übergänge in die Sekundarstufe I (mit-)gestalten, einen vertieften Einblick in die kindliche Wahrnehmung beim Übergang in die Sekundarstufe I an Montessori-Schulen gewähren und zugleich die Wirksamkeitserwartung an die Übergangsgestaltung kritisch hinterfragen.
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Autorenporträt
Eck, Patricia§Patricia Eck, Dr. phil., ist Fachreferentin im Dezernat für Soziales, Bildung, Wohnen und Integration der Landeshauptstadt Wiesbaden. Sie studierte Biologie und Chemie im Diplom- und Lehramtsstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war an unterschiedlichen Schulen sowie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Lehrbeauftragte tätig.