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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Neuere und Neuste Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit untersucht den Umgang mit ethnischen Minderheiten im Osmanischen Reich im Kontext der Minderheitenpolitik in Mittel- und Osteuropa von 1880 bis 1939, mit einem besonderen Fokus auf den Völkermord an den Armeniern von 1915 bis 1916. Die zentrale These ist, dass die jungtürkische Regierung den Ersten Weltkrieg als Vorwand nutzte, um eine ethnische Dominanz und Exklusivität der muslimischen Türken zu erreichen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Neuere und Neuste Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit untersucht den Umgang mit ethnischen Minderheiten im Osmanischen Reich im Kontext der Minderheitenpolitik in Mittel- und Osteuropa von 1880 bis 1939, mit einem besonderen Fokus auf den Völkermord an den Armeniern von 1915 bis 1916. Die zentrale These ist, dass die jungtürkische Regierung den Ersten Weltkrieg als Vorwand nutzte, um eine ethnische Dominanz und Exklusivität der muslimischen Türken zu erreichen, indem sie die christlichen Armenier unter dem Vorwand der "Umsiedlung" ausmerzte.
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