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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor stellt sich in seiner BA-Thesis die Frage, was Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tun können, um auch den sogenannten ¿Systemsprengern¿ gerecht zu werden. Er setzt sich zum Ziel, einen Leitfaden für pädagogische Fachkräfte in der OKJA zu erstellen. Die Fragestellung soll mit einer klassischen literaturbasierten Vorgehensweise beantwortet werden. In den letzten Jahren wurde viel zum Thema ¿Systemsprenger¿…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor stellt sich in seiner BA-Thesis die Frage, was Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tun können, um auch den sogenannten ¿Systemsprengern¿ gerecht zu werden. Er setzt sich zum Ziel, einen Leitfaden für pädagogische Fachkräfte in der OKJA zu erstellen. Die Fragestellung soll mit einer klassischen literaturbasierten Vorgehensweise beantwortet werden. In den letzten Jahren wurde viel zum Thema ¿Systemsprenger¿ diskutiert und publiziert. Allerdings lassen sich im Fachdiskurs der OKJA keine Beiträge finden, die beschreiben, wie die Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften der OKJA und den ¿Systemsprenger*innen¿ funktionieren kann. Es soll nun um die Frage gehen, welche Settingbedingungen und Rahmungen dazu beitragen, dass Einrichtungen der OKJA tragfähige, vielleicht sogar sichere Orte werden können, um Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen trotz ihrer erheblichen Problemlagen, die sich allzu oft in störenden Verhaltensweisen zeigen, ein förderlicher Rahmen zu sein. Mit dieser Arbeit möchte der Autor versuchen, einen Leitfaden für pädagogische Fachkräfte der OKJA zu erstellen, der sie helfen soll, Verhaltensauffälligkeiten zu verstehen und ihnen gezielte Werkzeuge für die niedrigschwelligen Arbeit mit dieser herausfordernden Zielgruppe zur Verfügung stellt. Mit diesem Methodenwissen sollte es möglich werden, das Sozialverhal-ten und das emotionale Erleben von als schwierig oder gefährdet wahrgenommenen Kindern und Jugendlichen möglichst zuverlässig zu verändern. Ziel der Arbeit ist somit, das Menschenbild, das Fachwissen sowie die fachliche Kompetenz von Fachkräften an ortsgebundene Einrichtungen der OKJA positiv zu verändern. Für diese Arbeit wird nicht nur ein stabiles Team mit klaren Leitungs- und Einrichtungsstrukturen vorausgesetzt, sondern auch menschengerechte Arbeitsbedingungen sowie gute physischen und psychischen Voraussetzungen der Mitarbeiter*innen.
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