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Wollte man die Erkenntnistätigkeit der menschlichen Subjekte einer einfachen Analyse unterziehen, dann könnte man z.B. bei der Frage ansetzen: "Wie gehen die Menschen mit Erkenntnis um?" Im 21. Jahrhundert wird das Erkennen im Kontext einer (post-)modernen Gesellschaft betrachtet, die viele pluralistische Varianten zulässt: Globale, soziale, Kultur-, Frauen-, Männer-, Bildungs-, Wissenschaftler-, Religionen-, Sportgesellschaft usw. In jeder Form der Gesellschaft wird dem Erkenntnisphänomen eine prinzipielle, wenn auch jeweils spezifische Funktion zugeschrieben, deren objektive Problemstellung…mehr

Produktbeschreibung
Wollte man die Erkenntnistätigkeit der menschlichen Subjekte einer einfachen Analyse unterziehen, dann könnte man z.B. bei der Frage ansetzen: "Wie gehen die Menschen mit Erkenntnis um?" Im 21. Jahrhundert wird das Erkennen im Kontext einer (post-)modernen Gesellschaft betrachtet, die viele pluralistische Varianten zulässt: Globale, soziale, Kultur-, Frauen-, Männer-, Bildungs-, Wissenschaftler-, Religionen-, Sportgesellschaft usw. In jeder Form der Gesellschaft wird dem Erkenntnisphänomen eine prinzipielle, wenn auch jeweils spezifische Funktion zugeschrieben, deren objektive Problemstellung auch in ihrem geschichtlichen Horizont gedeutet werden muss, wenn sie sich bewähren soll. Allerdings gilt überall folgendes Prinzip: Entfaltung jeder Form der Gesellschaft erfordert unbedingt die fortschreitende Erkenntnis. Diese Notwendigkeit hat schon von Anfang an als zuverlässiger "Motor" für jedes nur denkbare Modell der Erkenntnistheorie gegolten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Kazimierz Rynkiewicz lehrt Philosophie in München, Krakau und Warschau. Seine Forschungsgebiete sind Phänomenologie, Ontologie, Ästhetik, Ethik und philosophische Anthropologie.