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Mysteriöse Umstände und ein unbezähmbarer innerer Drang führen den griechisch-florentinischen Ikonenmaler Georgiou auf eine Pilgerreise nach Anatolien. Sein Ziel ist es, das Grab des berühmten Sufi-Dichters Rumi zu finden. Das gelingt ihm schließlich auch - vielerlei Rückschlägen und schrecklichen Gefahren zum Trotz, dank wundersamer "Zufälle" und geleitet durch die höheren Mächte. Das Abenteuer geht jedoch völlig anders aus als erwartet! Denn die ganze lange und beschwerliche Reise ist nur ein Gleichnis für die innere Reise zum spirituellen Ziel, zur Erkenntnis und zur Weisheit, die hinter…mehr

Produktbeschreibung
Mysteriöse Umstände und ein unbezähmbarer innerer Drang führen den griechisch-florentinischen Ikonenmaler Georgiou auf eine Pilgerreise nach Anatolien. Sein Ziel ist es, das Grab des berühmten Sufi-Dichters Rumi zu finden. Das gelingt ihm schließlich auch - vielerlei Rückschlägen und schrecklichen Gefahren zum Trotz, dank wundersamer "Zufälle" und geleitet durch die höheren Mächte. Das Abenteuer geht jedoch völlig anders aus als erwartet! Denn die ganze lange und beschwerliche Reise ist nur ein Gleichnis für die innere Reise zum spirituellen Ziel, zur Erkenntnis und zur Weisheit, die hinter den schillernden Erscheinungsformen des menschlichen Lebens liegen.
Autorenporträt
Der Amerikaner ist Autor erfolgreicher Reisebücher (dt. "Geheimes heiliges Indien") und des Lyrik-Bestsellers "Ten Poems to Change Your Life". Sein Interesse an den spirituellen Traditionen der Welt ist vielfältig; besonders fasziniert ihn die Begegnung der Weisheitstraditionen von West und Ost. Mit seiner Frau lebt der Autor in Woodstock, USA.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000

Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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