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Der Autor untersucht, welcher Instrumente sich die verschiedenen internationalen Organisationen der Weltbankgruppe bedienen, um umweltschützend in ihren Mitgliedstaaten tätig zu werden. Aufbauend auf diese Analyse wird dargestellt, daß sich die rechtliche Zulässigkeit einer umweltschützenden Tätigkeit der Organisationen aus dem in den Gründungsverträgen der Organisationen enthaltenen Entwicklungsbegriff ableiten läßt. Weitere Fragestellung der Arbeit ist, welche Bedeutung der umweltschützenden Tätigkeit der Weltbank bei der Schaffung und Fortbildung von Normen des internationalen Umweltrechts zukommt.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht, welcher Instrumente sich die verschiedenen internationalen Organisationen der Weltbankgruppe bedienen, um umweltschützend in ihren Mitgliedstaaten tätig zu werden. Aufbauend auf diese Analyse wird dargestellt, daß sich die rechtliche Zulässigkeit einer umweltschützenden Tätigkeit der Organisationen aus dem in den Gründungsverträgen der Organisationen enthaltenen Entwicklungsbegriff ableiten läßt. Weitere Fragestellung der Arbeit ist, welche Bedeutung der umweltschützenden Tätigkeit der Weltbank bei der Schaffung und Fortbildung von Normen des internationalen Umweltrechts zukommt.
Autorenporträt
Der Autor: Christoph Holstein studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Bonn und Lausanne. Nach Ablegung des ersten Staatsexamens 1997 fertigte er die Dissertation in den Jahren 1997 bis 2000 an. Während des Referendariats verbrachte er vier Monate bei der Abteilung für Umweltrecht und Internationales Recht bei der Weltbank in Washington. Das zweite Staatsexamen legte er 1999 ab. Seitdem arbeitet er als Rechtsanwalt in Düsseldorf.