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Amir kommt aus einer streng gläubigen, muslimischen Familie, ist selbst aber überzeugter Atheist. Er verheimlicht nicht nur seinen Unglauben, sondern auch seine Beziehung zu der Studentin Lydia- wissend, dass seine Eltern beides nie akzeptieren würden. Damit nicht genug sieht, Lydias konservativer Vater Amir immer noch als Moslem und ist gegen die Beziehung. Zu allem Überfluss stößt Amirs islamkritische Haltung Lydias bester Freundin Natalie sauer auf. Schließlich wird ihnen klar, dass mehr auf dem Spiel steht, als bloß das Verhältnis zu ihren Familien und Freunden. Kann es für Lydia und Amir…mehr

Produktbeschreibung
Amir kommt aus einer streng gläubigen, muslimischen Familie, ist selbst aber überzeugter Atheist. Er verheimlicht nicht nur seinen Unglauben, sondern auch seine Beziehung zu der Studentin Lydia- wissend, dass seine Eltern beides nie akzeptieren würden. Damit nicht genug sieht, Lydias konservativer Vater Amir immer noch als Moslem und ist gegen die Beziehung. Zu allem Überfluss stößt Amirs islamkritische Haltung Lydias bester Freundin Natalie sauer auf.
Schließlich wird ihnen klar, dass mehr auf dem Spiel steht, als bloß das Verhältnis zu ihren Familien und Freunden. Kann es für Lydia und Amir trotz allem eine gemeinsame Zukunft geben?

Diese Geschichte ist frei erfunden, wurde aber nach ausführlicher Recherche und mehreren Gesprächen mit Personen, die sich vom Islam abgewandt haben, geschrieben.
Autorenporträt
Jasmin Thoma wurde 1995 in Eisenstadt (Österreich) geboren. Nachdem sie das Gymnasium in Eisenstadt besuchte, studierte sie Kultur-und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Sie begann mit 11 Geschichten zu schreiben. 2017 erschien ihr erstes Buch, ¿Ohne Identität¿. In ¿Der Ungläubige¿ bearbeitet sie erstmals ein gesellschaftspolitisches Thema.