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E. T. A. Hoffmann: Der unheimliche Gast
Erstdruck in: Der Erzähler. Eine Unterhaltungsschrift für Gebildete Zweiter Band (1819)
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau, 1963.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Childe Hassam, Am Kamin, 1912.
Gesetzt aus Minion Pro, 11
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Produktbeschreibung
E. T. A. Hoffmann: Der unheimliche Gast

Erstdruck in: Der Erzähler. Eine Unterhaltungsschrift für Gebildete Zweiter Band (1819)

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.

Textgrundlage ist die Ausgabe:
E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau, 1963.

Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Childe Hassam, Am Kamin, 1912.

Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

Über den Autor:

1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preußische Offiziere strafversetzt nach Polen und schließlich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den "Serapinenorden" und schreibt seine großen Romane, "Die Elixiere des Teufels" und die "Lebensansichten des Katers Murr", sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der "Meister Floh", beschlagnahmt wird, weil der preußische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung "Des Vetters Eckfenster", in der der große Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.
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