"Der unsichtbare Mitarbeiter" - teils Fabel, teils unternehmerischer Ratschlag - lehrt Manager, ihre Mitarbeiter aktiv zu motivieren, einen Weg zu finden, ihre Potenziale zu heben.
In der heutigen Unternehmens- und Führungspraxis gibt es ein großes Problem: die unsichtbaren Mitarbeiter. Dies sind Mitarbeiter, die sich übersehen, ignoriert und nicht geschätzt fühlen. Sie verharren im Schatten des Unternehmens und tun gerade soviel wie unbedingt nötig ist. Ohne durch besondere Leistungen aufzufallen, verbringen sie angepasst ihre Arbeitstage und leisten im besten Falle Dienst nach Vorschrift.Adrian Gostick und Chester Elton setzen sich in ihrem Buch - teils Fabel, teils unternehmerischer Ratschlag - mit dem Phänomen des unsichtbaren Mitarbeiters auseinander. Sie lehren Manager, ihre Mitarbeiter aktiv zu motivieren und einen Weg zu finden ihre Potenziale wie einen verborgenen Schatz zu heben. Die Autoren zeigen, wie Manager Menschen zu mehr Leistung führen und Unternehmen den Pfad vom Normalen zum Außergewöhnlichen einschlagen: indem sie eine Führungsvision vorgeben, eine lohnende Arbeit bieten und das richtige Verhalten erkennen.Gostick und Elton erzählen in ihrem Buch eine Fabel über eine Gruppe von Menschen, die auf einer Insel lebt und arbeitet - und ziehen daraus Schlüsse für den Unternehmensalltag. Genau wie die unsichtbaren Mitarbeiter fügen sich die Inselbewohner stolz in ihre Umwelt ohne aufzufallen. Denn sie haben gelernt, dass sie solch ein Verhalten vor Misserfolg, Kritik und Erschöpfung schützt. Aber es gibt ein Problem mit der Unsichtbarkeit. Ist man zu gut darin, kann man leicht verloren gehen. So arbeiten die Menschen einfach Seite an Seite vor sich hin und ignorieren ihre Potenziale und Schwächen. Doch eines Tages wird ein Seher (Führer) geboren. Dieser Seher ist anders als die übrigen Menschen: Er ist vollkommen sichtbar. Er zeigt den Bewohnern der Insel, wie sie sich aus ihrem traurigen Dasein erheben und ein erfülltes Leben in der Zukunft realisieren können.
In der heutigen Unternehmens- und Führungspraxis gibt es ein großes Problem: die unsichtbaren Mitarbeiter. Dies sind Mitarbeiter, die sich übersehen, ignoriert und nicht geschätzt fühlen. Sie verharren im Schatten des Unternehmens und tun gerade soviel wie unbedingt nötig ist. Ohne durch besondere Leistungen aufzufallen, verbringen sie angepasst ihre Arbeitstage und leisten im besten Falle Dienst nach Vorschrift.Adrian Gostick und Chester Elton setzen sich in ihrem Buch - teils Fabel, teils unternehmerischer Ratschlag - mit dem Phänomen des unsichtbaren Mitarbeiters auseinander. Sie lehren Manager, ihre Mitarbeiter aktiv zu motivieren und einen Weg zu finden ihre Potenziale wie einen verborgenen Schatz zu heben. Die Autoren zeigen, wie Manager Menschen zu mehr Leistung führen und Unternehmen den Pfad vom Normalen zum Außergewöhnlichen einschlagen: indem sie eine Führungsvision vorgeben, eine lohnende Arbeit bieten und das richtige Verhalten erkennen.Gostick und Elton erzählen in ihrem Buch eine Fabel über eine Gruppe von Menschen, die auf einer Insel lebt und arbeitet - und ziehen daraus Schlüsse für den Unternehmensalltag. Genau wie die unsichtbaren Mitarbeiter fügen sich die Inselbewohner stolz in ihre Umwelt ohne aufzufallen. Denn sie haben gelernt, dass sie solch ein Verhalten vor Misserfolg, Kritik und Erschöpfung schützt. Aber es gibt ein Problem mit der Unsichtbarkeit. Ist man zu gut darin, kann man leicht verloren gehen. So arbeiten die Menschen einfach Seite an Seite vor sich hin und ignorieren ihre Potenziale und Schwächen. Doch eines Tages wird ein Seher (Führer) geboren. Dieser Seher ist anders als die übrigen Menschen: Er ist vollkommen sichtbar. Er zeigt den Bewohnern der Insel, wie sie sich aus ihrem traurigen Dasein erheben und ein erfülltes Leben in der Zukunft realisieren können.
"...Gostick und Elton haben keinen klassischen Managementratgeber geschrieben, auch kein Bestätigungsbuch für vernachlässigte Angestellte. Sondern eine Art Fabel, also eine Erzählung, die der Leser erst zu aktuellen Problemen in Firmen in Bezug setzen muss...Der Aufbau des Buches ist gewöhnungsbedürftig. Oder um es mit einem anderen Wort zu sagen: sehr originell, denn das sture Runterbeten eines Management-1x1 wird durch das Wechselspiel von Erzählung und Ratgeber erfolgreich verhindert. Gleichzeitig ist die Konzeption des Textes ein Verweis darauf, dass gute Arbeit immer auch mit geistiger Frische und der Fähigkeit zu Transferleistungen und schnellem Umdenken zu tun hat." (Focus Online, 20.03.07, Bewertung: 4 von 5 möglichen Sternen)
"Ein Wandel kündigt sich an: Die grassierende Demotivation wird zu teuer. In Zeiten verschärften Wettbewerbs können es sich Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten, dass Mitarbeiter massenweise Dienst nach Vorschrift schieben, weil sie alles anödet: der Chef, die Arbeit, die Firma. Zwei amerikanische Autoren und Berater sagen, wie es anders geht: Mitarbeiter wollen gesehen, geschätzt und anerkannt sein. Die erste Aufgabe des Managements muss es sein, eine Kultur der Anerkennung und des Lobes zu schaffen. Das aber setzt menschliches Miteinander voraus, nicht bloßes Motivationsmanagement." (ChangeX, 28.03.07)
"Ein Wandel kündigt sich an: Die grassierende Demotivation wird zu teuer. In Zeiten verschärften Wettbewerbs können es sich Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten, dass Mitarbeiter massenweise Dienst nach Vorschrift schieben, weil sie alles anödet: der Chef, die Arbeit, die Firma. Zwei amerikanische Autoren und Berater sagen, wie es anders geht: Mitarbeiter wollen gesehen, geschätzt und anerkannt sein. Die erste Aufgabe des Managements muss es sein, eine Kultur der Anerkennung und des Lobes zu schaffen. Das aber setzt menschliches Miteinander voraus, nicht bloßes Motivationsmanagement." (ChangeX, 28.03.07)