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Dambisa Moyo wurde vom amerikanischen TIME Magazine zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt gezählt. Die Karriere der gebürtigen Afrikanerin ist (fast) beispiellos global: Aus Sambia geht sie nach Harvard, promoviert in Oxford, erhält einen Topjob bei Goldman Sachs. Aufgrund ihrer einzigartigen Kenntnis hat sie eine aufrüttelnde Botschaft an uns alle. Die Finanzkrise war nur ein kurzes Zwischenspiel das eigentliche Drama kommt erst noch und heißt: Der Untergang des Westens. Seit Jahren schon produziert der Westen immer weniger und lässt stattdessen arbeiten. Man will immer nur Geld aus…mehr

Produktbeschreibung
Dambisa Moyo wurde vom amerikanischen TIME Magazine zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt gezählt. Die Karriere der gebürtigen Afrikanerin ist (fast) beispiellos global: Aus Sambia geht sie nach Harvard, promoviert in Oxford, erhält einen Topjob bei Goldman Sachs. Aufgrund ihrer einzigartigen Kenntnis hat sie eine aufrüttelnde Botschaft an uns alle. Die Finanzkrise war nur ein kurzes Zwischenspiel das eigentliche Drama kommt erst noch und heißt: Der Untergang des Westens. Seit Jahren schon produziert der Westen immer weniger und lässt stattdessen arbeiten. Man will immer nur Geld aus Geld machen, wirkliche Waren werden kaum noch hergestellt. Und vor allem: Innovationen finden anderswo statt. Wir leben auf Kosten der anderen. Dambisa Moyo sagt, was wir tun müssen. Und zwar jetzt.
Autorenporträt
Dambisa Moyo, geboren 1970 in Sambia, wurde berühmt durch das Buch "Dead Aid", in dem ausgerechnet sie als Afrikanerin das Ende jeder Entwicklungshilfe fordert. Sie wird vom WORLD ECONOMIC FORUM zu den "young global leaders" gezählt, lebt in London und ist u.a. Schirmherrin der Wohltätigkeitsorganisation "Absolute Return for Kids" (ARK) und Vorstandsmitglied der "Lundin for Africa Foundation" (LFA).