Werner K. Mayer, Geschäftsmann und Autodidakt, ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Geologie des Naturkundevereins Schwäbisch Gmünd. Ihm ist es mit fundierter Fachkenntnis, Fleiß und Organisationstalent gelungen, die interessierten Laien, die Handwerker, die Wissenschaftler und die Behörden "an einen Tisch" zu bringen und dieses beispiellose "Unterjurabuch" fertigzustellen. In neun Kapiteln wird der Unterjura in allen seinen Aspekten behandelt. Den Schwerpunkt bildet die didaktisch gut aufbereitete Beschreibung der Schichtfolgen mit ihren Fossilien, die in zahlreichen hervorragenden…mehr
Werner K. Mayer, Geschäftsmann und Autodidakt, ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Geologie des Naturkundevereins Schwäbisch Gmünd. Ihm ist es mit fundierter Fachkenntnis, Fleiß und Organisationstalent gelungen, die interessierten Laien, die Handwerker, die Wissenschaftler und die Behörden "an einen Tisch" zu bringen und dieses beispiellose "Unterjurabuch" fertigzustellen. In neun Kapiteln wird der Unterjura in allen seinen Aspekten behandelt. Den Schwerpunkt bildet die didaktisch gut aufbereitete Beschreibung der Schichtfolgen mit ihren Fossilien, die in zahlreichen hervorragenden Abbildungen präsentiert werden. Weitere Kapitel befassen sich mit der Erdkruste und ihren Gesteinen, der Landschaft mit ihren Böden und der Vegetation (von Dieter RODI), sowie der systematischen Einordnung und Beschreibung der wichtigsten Fossilgruppen. Für heimatkundlich Interessierte sind die Kapitel über "Sammeln und Forschen" in der Umgebung von Schwäbsich Gmünd sowie das Kapitel über die Nutzung der Gesteine eine Fundgrube. Das "Unterjurabuch" dient auch als Begleitschrift zu den Jubiläumsausstellungen "Die Böbinger Seelilien und der Unterjura im Albvorland" und "Der Unterjura in der Umgebung von Schwäbisch Gmünd".Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
WERNER K. MAYER, Geschäftsmann und Autodidakt, ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Geologie des Naturkundevereins Schwäbisch Gmünd. Ihm ist es mit fundierter Fachkenntnis, Fleiß und Organisationstalent gelungen, die interessierten Laien, die Handwerker, die Wissenschaftler und die Behörden 'an einen Tisch' zu bringen und dieses beispiellose 'Unterjurabuch' fertigzustellen. In neun Kapitel wird der Unterjura in allen seinen Aspekten behandelt. Den Schwerpunkt bildet die didaktisch gut aufbereitete Beschreibung der Schichtfolgen mit ihren Fossilien, die in zahlreichen hervorragenden Abbildungen präsentiert werden. Weitere Kapitel befassen sich mit der Erdkruste und ihren Gesteinen, der Landschaft mit ihren Böden und der Vegetation (von Dieter RODI), sowie der systematischen Einordnung und Beschreibung der wichtigsten Fossilgruppen. Für heimatkundlich Interessierte sind die Kapitel über 'Sammeln und Forschen' in der Umgebung von Schwäbsich Gmünd sowie das Kapitel über die Nutzung der Gesteine eine Fundgrube. Das 'Unterjurabuch' dient auch als Begleitschrift zu den Jubiläumsausstellungen 'Die Böbinger Seelilien und der Unterjura im Albvorland' und 'Der Unterjura in der Umgebung von Schwäbisch Gmünd'.
Inhaltsangabe
Zum Geleit 7 Vorwort des Verfassers 8 Danksagung 9 1 Einleitung 11 1.1 Fundstellen für Aufschlüsse und Fossilien 11 1.2 Der Betrachtungsbereich und die naturräumliche Gliederung 12 2. Die Stellung des Unterjuras im Gefüge der Erdkruste 16 2.1 Die Schichten der Erde 16 2.2 Die Gesteine der Erdkruste 16 2.3 Die Erdgeschichte und ihr zeitlicher Ablauf 20 3. Die Systematik des Schichtaufbaus 21 3.1 Die Schichtkunde (Stratigraphie) und ihre Aufgaben: eine vertikale Gliederung 21 3.2 Lithostratigraphie und Biostratigraphie: zwei Seiten einer Medaille 22 3.3 Der Faziesbegriff: die horizontale Erstreckung von Gesteinen 23 3.4 Der Aktualismus 24 3.5 Die Entstehung der Schichten des Unterjuras 24 3.6 Die ökologischen Bedingungen zur Zeit des Unter-Pliensbachiums (Numismalismergel) 25 4. Die Internationale Schichtstufengliederung und das QUENSTEDT sche Alphabet 26 4.1 Die historische Entwicklung der Juragliederung 26 4.2 Die heutige Gliederung 27 4.3 Leitfossilien im Jura: die Ammoniten 27 4.4 Die Schichtfolge des Unterjuras nach der Internationalen Schichtstufengliederung 29 5. Die Gliederung der Schichtstufen 29 5.1 Das Hettangium (he) 29 Der Psilonotenton (Unteres Hettangium, he1) 30 Der Angulatensandstein (Oberes Hettangium, he2) 38 5.2 Das Sinemurium (si) 49 Der Arietenkalk (Sinemurium 1, si1) 50 Der Turneriton (Sinemurium 2, si2) 73 5.3 Das Pliensbachium (pb) 79 Der Numismalismergel (Unteres Pliensbachium, pb1) 80 Der Amaltheenton (Oberes Pliensbachium, pb2) 109 5.4 Das Toarcium (tc) 122 Der Posidonienschiefer (tc1) 122 Der Jurensismergel (tc2) 138 6. Landschaft, Boden und Vegetation des Unterjuras um Schwäbisch Gmünd 154 6.1 Einleitung 154 6.2 Hettangium (Psilonotenton und Angulatensandstein) 155 6.3 Unteres Sinemurium (Arietenkalk) 156 6.4 Oberes Sinemurium (Turneriton) 156 6.5 Unteres Pliensbachium (Numismalismergel) 158 6.6 Oberes Pliensbachium (Amaltheenton) 159 6.7 Unteres Toarcium (Posidonienschiefer) 160 6.8 Oberes Toarcium (Jurensismergel) 160 7. Die wichtigsten Fossilgruppen im Unterjura 162 7.1 Hinweise zur Namensgebung (Nomenklatur und Taxonomie) 162 7.2 Körperlich erhaltene Fossilien 162 7.3 Spurenfossilien 180 7.4 Pflanzenfossilien 182 7.5 Fossile Marken 182 7.6 Spiele der Natur 182 8. Sammeln, Forschen, Bewahren und Vermitteln 184 8.1 Die ersten Hinweise auf frühes Sammeln 184 8.2 FRIEDRICH AUGUST QUENSTEDT - in ganz Schwaben zuhause 185 8.3 Regionale Sammler des 19. Jahrhundert (HEINRICH FABER - AUGUST VINZENZ NEUBER - JOSEPH SCHULER) 186 8.4 Die Sammler und Sammlergruppen mit Schwerpunkt zwischen 1900 und 1945 (LUDWIG ALBRECHT - JOHANN JAKOB KÜNKELE - MAX GEIGER - WILHELM BECHTER) 188 8.5 Die Sammler mit Schwerpunkt zwischen 1930 und 1970 (HERMANN MANTEL - KARL ROBERT BRAUN - PAUL BECHTER - ALFONS BERRETH - FRITZ SAUTER - HANS SCHÖNE) 190 8.6 Sammler mit Schwerpunkt zwischen 1950 und 2000 (WERNER RASCHKE - JOSEF ROTHGERBER - LOTHAR GRUPP - ERNST MIRLE - WOLFGANG HEER) 196 8.7 Die Arbeitsgruppen und -vereine, Arbeitsgemeinschaften und Museen (Städtisches Museum in Schwäbisch Gmünd - Geologengruppe Ostalb - Naturkundeverein Schwäbisch Gmünd - Geologisch-paläontologisches Museum in Aalen) 201...
Zum Geleit 7 Vorwort des Verfassers 8 Danksagung 9 1 Einleitung 11 1.1 Fundstellen für Aufschlüsse und Fossilien 11 1.2 Der Betrachtungsbereich und die naturräumliche Gliederung 12 2. Die Stellung des Unterjuras im Gefüge der Erdkruste 16 2.1 Die Schichten der Erde 16 2.2 Die Gesteine der Erdkruste 16 2.3 Die Erdgeschichte und ihr zeitlicher Ablauf 20 3. Die Systematik des Schichtaufbaus 21 3.1 Die Schichtkunde (Stratigraphie) und ihre Aufgaben: eine vertikale Gliederung 21 3.2 Lithostratigraphie und Biostratigraphie: zwei Seiten einer Medaille 22 3.3 Der Faziesbegriff: die horizontale Erstreckung von Gesteinen 23 3.4 Der Aktualismus 24 3.5 Die Entstehung der Schichten des Unterjuras 24 3.6 Die ökologischen Bedingungen zur Zeit des Unter-Pliensbachiums (Numismalismergel) 25 4. Die Internationale Schichtstufengliederung und das QUENSTEDT sche Alphabet 26 4.1 Die historische Entwicklung der Juragliederung 26 4.2 Die heutige Gliederung 27 4.3 Leitfossilien im Jura: die Ammoniten 27 4.4 Die Schichtfolge des Unterjuras nach der Internationalen Schichtstufengliederung 29 5. Die Gliederung der Schichtstufen 29 5.1 Das Hettangium (he) 29 Der Psilonotenton (Unteres Hettangium, he1) 30 Der Angulatensandstein (Oberes Hettangium, he2) 38 5.2 Das Sinemurium (si) 49 Der Arietenkalk (Sinemurium 1, si1) 50 Der Turneriton (Sinemurium 2, si2) 73 5.3 Das Pliensbachium (pb) 79 Der Numismalismergel (Unteres Pliensbachium, pb1) 80 Der Amaltheenton (Oberes Pliensbachium, pb2) 109 5.4 Das Toarcium (tc) 122 Der Posidonienschiefer (tc1) 122 Der Jurensismergel (tc2) 138 6. Landschaft, Boden und Vegetation des Unterjuras um Schwäbisch Gmünd 154 6.1 Einleitung 154 6.2 Hettangium (Psilonotenton und Angulatensandstein) 155 6.3 Unteres Sinemurium (Arietenkalk) 156 6.4 Oberes Sinemurium (Turneriton) 156 6.5 Unteres Pliensbachium (Numismalismergel) 158 6.6 Oberes Pliensbachium (Amaltheenton) 159 6.7 Unteres Toarcium (Posidonienschiefer) 160 6.8 Oberes Toarcium (Jurensismergel) 160 7. Die wichtigsten Fossilgruppen im Unterjura 162 7.1 Hinweise zur Namensgebung (Nomenklatur und Taxonomie) 162 7.2 Körperlich erhaltene Fossilien 162 7.3 Spurenfossilien 180 7.4 Pflanzenfossilien 182 7.5 Fossile Marken 182 7.6 Spiele der Natur 182 8. Sammeln, Forschen, Bewahren und Vermitteln 184 8.1 Die ersten Hinweise auf frühes Sammeln 184 8.2 FRIEDRICH AUGUST QUENSTEDT - in ganz Schwaben zuhause 185 8.3 Regionale Sammler des 19. Jahrhundert (HEINRICH FABER - AUGUST VINZENZ NEUBER - JOSEPH SCHULER) 186 8.4 Die Sammler und Sammlergruppen mit Schwerpunkt zwischen 1900 und 1945 (LUDWIG ALBRECHT - JOHANN JAKOB KÜNKELE - MAX GEIGER - WILHELM BECHTER) 188 8.5 Die Sammler mit Schwerpunkt zwischen 1930 und 1970 (HERMANN MANTEL - KARL ROBERT BRAUN - PAUL BECHTER - ALFONS BERRETH - FRITZ SAUTER - HANS SCHÖNE) 190 8.6 Sammler mit Schwerpunkt zwischen 1950 und 2000 (WERNER RASCHKE - JOSEF ROTHGERBER - LOTHAR GRUPP - ERNST MIRLE - WOLFGANG HEER) 196 8.7 Die Arbeitsgruppen und -vereine, Arbeitsgemeinschaften und Museen (Städtisches Museum in Schwäbisch Gmünd - Geologengruppe Ostalb - Naturkundeverein Schwäbisch Gmünd - Geologisch-paläontologisches Museum in Aalen) 201...
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