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Das Glück kennt Anatol nur vom Hörensagen. Trotzdem sucht er es unermüdlich und stellt dabei fest: Das Leben ist das, was man statt seiner Träume bekommt. Als sich ihm die Gelegenheit bietet, in Polen ein neues Leben zu beginnen und aus der eingerosteten Routine seines Alltags auszubrechen, wagt er den Schritt ins Unbekannte - und muss schon bald erkennen, wie schwierig es ist, plötzlich ein anderer sein zu wollen.

Produktbeschreibung
Das Glück kennt Anatol nur vom Hörensagen. Trotzdem sucht er es unermüdlich und stellt dabei fest: Das Leben ist das, was man statt seiner Träume bekommt. Als sich ihm die Gelegenheit bietet, in Polen ein neues Leben zu beginnen und aus der eingerosteten Routine seines Alltags auszubrechen, wagt er den Schritt ins Unbekannte - und muss schon bald erkennen, wie schwierig es ist, plötzlich ein anderer sein zu wollen.
Autorenporträt
Lukas Linder, geboren 1984, studierte Germanistik und Philosophie. Er ist Dramatiker, schrieb u. a. für das Theater Basel und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Kleist-Förderpreis, dem Publikumspreis des Heidelberger Stückemarkts und 2021 mit dem Kasseler Förderpreis Komische Literatur. Nach seinen Romanen Der Letzte meiner Art (2018) und Der Unvollendete (2020), dem Geschenkbuch Die Kunst der Guten Woche (2022), erscheint nun sein dritter Roman CharlyBroms Dilemma bei Kein & Aber. Lukas Linder lebt in der Nähe von Zürich.
Rezensionen
»Herrlich schräg, pointiert und unterhaltsam dargeboten, reich an Situationskomik und Fremdschäm-Momenten - kurzum: es ist ein wahres Vergnügen, Linders Romanheld auf der Jagd nach dem nächsten Fettnäpfchen zu begleiten.« Matthias Eichardt, Stadtmagazin 07, 06.07.2022 07 Das Stadtmagazin 20220706

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Miriam Zeh liest Lukas Lindners Geschichte eines erfolglosen Schriftstellers mit wachsender Skepsis. Richtig erwärmen kann sie sich nicht für die Leiden des Helden, auch weil die Frauen im Text sämtlich als "rücksichtslos" gezeichnet werden. Bald schwant Zeh, dass es sich um Satire handeln muss, aber das macht die Lektüre nicht besser. Bis der Protagonist ein neues Projekt auf die Beine stellt, einen potenziellen Bestseller über die Kommunikation der Pilze. Doch der bleibt leider unvollendet, stellt die Rezensentin enttäuscht fest.

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