Christian Gottlob Wilke (1786 - 1854) war ein deutscher Theologe.
Wilke studierte in Leipzig Philosophie und Theologie. 1814 wurde er Feldprediger bei der sächsischen Landwehr, später Pfarrer in Hermannsdorf im Erzgebirge. Ab 1838 arbeitete er in Dresden unter anderem an seinem Wörterbuch zum Neuen Testament. 1846 konvertierte Wilke zum katholischen Glauben.
Der Urevangelist, oder exegetisch-kritische Untersuchung über das Verwandtschaftsverhältnis der drei ersten Evangelien, wurde 1838 erstmals veröffentlicht und war eines seiner ersten Werke.
Wilke veranschaulicht mit Hilfe von Zeittafeln und Erklärungen seine Untersuchungen.
Wilke studierte in Leipzig Philosophie und Theologie. 1814 wurde er Feldprediger bei der sächsischen Landwehr, später Pfarrer in Hermannsdorf im Erzgebirge. Ab 1838 arbeitete er in Dresden unter anderem an seinem Wörterbuch zum Neuen Testament. 1846 konvertierte Wilke zum katholischen Glauben.
Der Urevangelist, oder exegetisch-kritische Untersuchung über das Verwandtschaftsverhältnis der drei ersten Evangelien, wurde 1838 erstmals veröffentlicht und war eines seiner ersten Werke.
Wilke veranschaulicht mit Hilfe von Zeittafeln und Erklärungen seine Untersuchungen.