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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem hybriden Werkcharakter des Computerspiels und der sich daraus ergebenden rechtlich diffizilen Einordnung als urheberrechtlich geschütztes Werk auseinander. Dabei wird eingehend auf den Schutzumfang der einzelnen Werkteile im Rahmen der deutschen und europäischen Rechtsprechung eingegangen.Die rechtliche Beurteilung von Spielen im Allgemeinen und Bildschirmspielen im Besonderen ist nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem hybriden Werkcharakter des Computerspiels und der sich daraus ergebenden rechtlich diffizilen Einordnung als urheberrechtlich geschütztes Werk auseinander. Dabei wird eingehend auf den Schutzumfang der einzelnen Werkteile im Rahmen der deutschen und europäischen Rechtsprechung eingegangen.Die rechtliche Beurteilung von Spielen im Allgemeinen und Bildschirmspielen im Besonderen ist nicht eindeutig geregelt. So finden Spiele im Katalog der Werkarten, die von § 2 Abs. 1 UrhG geschützt werden, keine ausdrückliche Nennung. Computerspiele, die Elemente der Bild-, Ton- und Laufbildkunst, Computeranimation, grafische und technische Elemente zu einer neuartigen Werkform zusammenfassen, lassen sich als zusammengesetztes Werk nur schwer in die Systematik des Urhebergesetzes einordnen. Diesführt dazu, dass die rechtliche Bewertung des Computerspiels wohl die umstrittenste Frage innerhalb des urheberrechtlichen Schutzes von Spielen darstellt.
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