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Die Musik ist von allen Künsten die am meisten verbreitete. Sie ist gleichsam die kulturelle Weltsprache, die alle Grenzen überwindet und damit grenzenlos konsumiert werden kann. Der Konsum von Musik hat innerhalb der letzten fünfzig Jahre konstant zugenommen. Nie zuvor wurde soviel Musik gehört wie heute und nie wurde und wird sowenig dafür bezahlt. Der Fortschritt der Technik, der Zugang zu breitbandigen Internetverbindungen und ein Wertewandel, der zu einer "Geiz ist geil" Mentalität geführt hat, hat die bisherigen technischen und urheberrechtlichen Schutzmechanismen auf eine harte…mehr

Produktbeschreibung
Die Musik ist von allen Künsten die am meisten
verbreitete. Sie ist gleichsam die kulturelle
Weltsprache, die alle Grenzen überwindet und damit
grenzenlos konsumiert werden kann.
Der Konsum von Musik hat innerhalb der letzten
fünfzig Jahre konstant zugenommen.
Nie zuvor wurde soviel Musik gehört wie heute und
nie wurde und wird sowenig dafür bezahlt.
Der Fortschritt der Technik, der Zugang zu
breitbandigen Internetverbindungen und ein
Wertewandel, der zu einer "Geiz ist geil" Mentalität
geführt hat, hat die bisherigen technischen und
urheberrechtlichen Schutzmechanismen auf eine harte
Bewährungsprobe gestellt.
Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit sowohl die
urheberrechtlichen Bestimmungen wie auch die
technischen Schutzvorrichtungen überhaupt ausreichen
bzw. ausreichen können, um die Musikbranche und damit
die Urheber, Interpreten, Tonträgerhersteller in
ihren berechtigten Interessen angemessen zu schützen.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt nicht
nur auf einer ausführlichen Darstellung des
Sachverhaltes, sondern auch auf seiner Analyse unter
urheberrechtlichen und technischen Gesichtspunkten.
Autorenporträt
2005-2006 Asian Institute of Technology, Bangkok (MBA),
2004-2005 ESCP-EAP, Europäische Wirtschaftshochschule Berlin (MEB),
2000-2004 Fachhochschule Wiesbaden, Diplom Medienwirt