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Die Porphyrionen oder supramolekularen Porphyrin-Arrays können als wellenförmiger Quantencomputer im Gravitationsfeld existieren, wobei das Graviton als logisches Tor und als allgegenwärtiger Beobachter fungiert. Die Porphyrin-Arrays als Wellenformen existieren als Quantenüberlagerungen, und das Graviton wählt eine der Überlagerungen für die makroskopische Existenz aus. Der supramolekulare Porphyrin-Organismus entsteht aus dem Meer der Gravitationswellen, das als bewusster Geist und das Graviton als bewusster Beobachter fungiert. Die Quantenwellenform der Porphyrine kann durch den Mechanismus der Beobachtung durch Gravitonen der bewussten Gravitationsfelder in die makroskopische Existenz gelangen. Die Porphyrine können eine Vorlage bilden, auf der sich isoprenoide Organismen, RNA-Viroide, DNA-Viroide und Prionen bilden können. Sie können sich selbst organisieren, um Nanoarchaea und später Eukaryoten, Prokaryoten, mehrzellige Organismen bis hin zu Primaten und Menschen zu bilden. Dies bildet die Grundlage für den Ursprung des Lebens.