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Die Zeit vor dem Urknall, also vor der Planckzeit gehört für mich zum Spannendsten. Allerdings erst, seit ich meine Formel gefunden habe. Die Formel lautet v*t*y*i = V. Mit dieser Formel gelingt es mir, aber vielleicht auch anderen, den damaligen Zustand zu beschreiben. Mit der selben Formel ist es ebenso möglich unser heutiges Universum in wenigen Ergebnissen (Masse, Energie, Volumen etc.) des Standardmodells wiederzugeben. Im ruhenden Universum, im Urton, gibt es zwei Zeiten. Einmal die Zeit des sterbenden Universum, gedacht als Pause und einmal die Zeit des letzten Teilchens, als Ton…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeit vor dem Urknall, also vor der Planckzeit gehört für mich zum Spannendsten. Allerdings erst, seit ich meine Formel gefunden habe. Die Formel lautet v*t*y*i = V. Mit dieser Formel gelingt es mir, aber vielleicht auch anderen, den damaligen Zustand zu beschreiben. Mit der selben Formel ist es ebenso möglich unser heutiges Universum in wenigen Ergebnissen (Masse, Energie, Volumen etc.) des Standardmodells wiederzugeben. Im ruhenden Universum, im Urton, gibt es zwei Zeiten. Einmal die Zeit des sterbenden Universum, gedacht als Pause und einmal die Zeit des letzten Teilchens, als Ton ¿gehört¿, das zum Urteilchen verkümmert und fast bewegungslos ist und darauf wartet zu zerfallen. Die Formel führt zu einem Nichts im herkömmlichen Sinn. Masse, Volumen, etc. waren damals nur in einer nicht vorstellbaren Kleinstgröße vorhanden, ähnlich einer höchsten homöophatischen Dosis und doch ergibt sich eine Energie die der unseren heutigen Energie entspricht und in uns gewandelt noch nachwirken könnte, wenn wir der Formel glauben wollen.
Autorenporträt
Thomas Hettich, geboren und Schulausbildung in Villingen und Furtwangen. Studium der Architektur und des Städtebau in Konstanz. Beamtenausbildung in der Staatlichen Hochbauverwaltung jetzt Vermögen und Bau in Rottweil. Zahlreiche Wettbewerbsteilnahmen mit internationalem Rang und Planertrainigs in Karlsruhe. Einstieg in die wissenschaftliche Tätigkeit durch die Verbindung zwischen Architektur und Musik. Begleitende künstlerische Darstellungen in Tagebuchform. Auseinandersetzung mit der Musikstruktur vorwiegend des Jazz in pentatonischer Form mit Ergänzung der Blue Notes. Veröffentlichungen zur Stadt Villingen im Vergleich zwischen zwei grundlegenden Geometrien zur Beweisbarkeit der geistigen Setzung von Villingen. Veröffentlichungen zur Natur vorwiegend zur Frage was war vor dem Urknall und einer Konstanten die die dunkle Materie generiert. Grundlegende Überlegungen zur Raumstruktur anhand des Teilchens Proton und die Implementierung der Planckzahl in die naturwissenschaftliche Diskussion.