17,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

2 Kundenbewertungen

Atemberaubendes Abenteuer mit exotischem Setting, für Kinder ab 10.
Eva hat einen besten Freund, eine berühmte Mutter und keinen Vater. Als Eva ein Referat halten soll, wählt sie "Biologische Väter". Und je länger sie sich mit dem Thema beschäftigt, desto größer wird ihr Wunsch, ihren Vater kennenzulernen. Sie findet heraus, dass er in Suriname wohnt, und zwar mitten im Dschungel! Heimlich wendet sie sich an eine Fernsehsendung, die vermisste Familienmitglieder aufspürt. Es wird eine abenteuerliche Suche, die einige Überraschungen für Eva bereithält.

Produktbeschreibung
Atemberaubendes Abenteuer mit exotischem Setting, für Kinder ab 10.

Eva hat einen besten Freund, eine berühmte Mutter und keinen Vater. Als Eva ein Referat halten soll, wählt sie "Biologische Väter". Und je länger sie sich mit dem Thema beschäftigt, desto größer wird ihr Wunsch, ihren Vater kennenzulernen. Sie findet heraus, dass er in Suriname wohnt, und zwar mitten im Dschungel! Heimlich wendet sie sich an eine Fernsehsendung, die vermisste Familienmitglieder aufspürt. Es wird eine abenteuerliche Suche, die einige Überraschungen für Eva bereithält.
Autorenporträt
Simon van der Geest, geboren 1978, ist einer der bedeutendsten niederländischen Autoren. Bei Thienemann ist er mit drei Titeln vertreten, von denen zwei mit dem Goldenen Griffel ausgezeichnet wurden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Sylvia Schwab staunt, wie tief Simon van der Geest in Kinderseelen schauen kann. Die Geschichte der 12-jähirgen Eva, die auf der verzweifelten Suche nach ihrem von der Mutter verheimlichten Vater durch Surinam reist, erzählt der Autor laut Schwab als Geschichte um Identität mit viel Suspense, Nähe und Mitgefühl. Die Ängste und Nöte des Mädchens werden dabei ebenso deutlich wie die Schönheit des Dschungels, meint Schwab. Das Buch ist Abenteuer-, Entwicklungs- und sogar Liebesroman in einem, erklärt sie. Dass es kein Happy End gibt, erscheint ihr zweitrangig und eher eine Respektsbezeugung gegenüber den jungen Lesern zu sein.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Simon van der Geest kann tief in Kinderseelen hineinschauen. Wie gut, zeigt sein neuer Kinderroman [...]" Sylvia Schwab Deutschlandfunk Kultur 20210827