Von seinem guten Freund Yoe wird Zenon überredet, einer spiritistischen Sitzung beizuwohnen. Seine Teilnahme führt ihn in eine Welt aus Gurus, spirituellen Weisheiten und unerklärbaren Phänomenen. Dabei befindet er sich selbst immer auf der schmalen Linie zwischen Religiosität und absurdem Wahnsinn. Reymont zelebriert seine Vampire nicht als Blutsauger im eigentlichen, sondern im metaphysischen Sinne. Die Atmosphäre, die er vor allem durch den Einsatz intensiver Stilmittel schafft, ist unheimlich dicht. Es gelingt ihm, den Leser von Beginn an zu fesseln und ihn in die gruselige Handlung mit hineinzuziehen. (Zitat aus librivox.org)
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