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John Polidori: Der Vampyr. Die erste Vampirerzählung der Weltliteratur in der deutschen Erstübersetzung von 1819 Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021, 2. Auflage Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken »Der Vampyr« wurde am 1. April 1819 vom Verlag Colburn in der Zeitschrift »New Monthly Magazine« ohne Polidoris Erlaubnis veröffentlicht. Die Geschichte wurde falsch untertitelt und als »A Tale by Lord Byron« (»Eine Geschichte von Lord Byron«) bezeichnet. Der Name der Hauptfigur Lord Ruthven führte zu dieser…mehr

Produktbeschreibung
John Polidori: Der Vampyr. Die erste Vampirerzählung der Weltliteratur in der deutschen Erstübersetzung von 1819 Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021, 2. Auflage Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken »Der Vampyr« wurde am 1. April 1819 vom Verlag Colburn in der Zeitschrift »New Monthly Magazine« ohne Polidoris Erlaubnis veröffentlicht. Die Geschichte wurde falsch untertitelt und als »A Tale by Lord Byron« (»Eine Geschichte von Lord Byron«) bezeichnet. Der Name der Hauptfigur Lord Ruthven führte zu dieser Verwechslung, weil dieser Name ursprünglich in Caroline Lambs Roman »Glenarvon« Verwendung fand, der vom selben Herausgeber veröffentlicht wurde, und darin auch eine Zeichnung von Lord Byron vorhanden war. Lambs Werke wurden damals anonym herausgebracht und so nahm der Coburn-Verlag an, »Der Vampyr« könne von Byron stammen. Die Textgrundlage der vorliegenden Ausgabe ist »Der Vampyr«, erschienen 1819 in deutscher Übersetzung bei Leopold Voß, Leipzig. Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Dante Gabriel Rossetti, Blanzifiore, 1880. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1795 als Sohn eines italienischen Wissenschaftlers in London geboren, promoviert John William Polidori im Alter von 19 Jahren mit einer Dissertation über Somnabulismus. Als Leibarzt des Dichters Lord Byron begleitet er diesen auf der legendär gewordenen Reise zum Genfer See 1816. Der unter Depressionen leidende John Polidori häuft eine erdrückende Last von Spielschulden an und scheidet am 24. August 1821 durch die Einnahme von Blausäure in London aus dem Leben.