Im dichterischen Werk Vergils (70 - 19 v. Chr.) nimmt der Krieg in seinen vielfältigen Erscheinungsformen eine Schlüsselstellung ein. Ausgehend von einer methodischen Grundlegung der Interpretationsprinzipien wird die antithetische Programmatik politischer und literarischer Aspekte des Krieges in Bucolica und Georgica sowie deren Konvergenz in der Aeneis beleuchtet. Außerdem wird durch eine Analyse der vergilischen Darstellung vergleichbarer Kulturphänomene der Blick für größere Zusammenhänge geweitet.
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