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»Ohne Namen, als ein Niemand Namenlos, bin ich der verborgene Gast bei Pia. Bei ihr suche ich Nähe und Wärme, die ich nur hier finden kann. Sonst überall ist mir kalt. In hellen Mo-menten weiß ich glasklar, dass ich an einem Scheideweg angelangt bin.«Es soll sein Opus magnum werden. Hier, bei Pia, hat er endlich die Ruhe und die Zeit dafür. Bilder seines Lebens ziehen an ihm vorbei, Bilder der Frauen, die er liebte und verlor. Bilder, die nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen.Doch nicht nur der verborgene Gast sinnt seinem Leben nach. Auch Kriminalhauptkommissar Roth begibt sich auf…mehr

Produktbeschreibung
»Ohne Namen, als ein Niemand Namenlos, bin ich der verborgene Gast bei Pia. Bei ihr suche ich Nähe und Wärme, die ich nur hier finden kann. Sonst überall ist mir kalt. In hellen Mo-menten weiß ich glasklar, dass ich an einem Scheideweg angelangt bin.«Es soll sein Opus magnum werden. Hier, bei Pia, hat er endlich die Ruhe und die Zeit dafür. Bilder seines Lebens ziehen an ihm vorbei, Bilder der Frauen, die er liebte und verlor. Bilder, die nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen.Doch nicht nur der verborgene Gast sinnt seinem Leben nach. Auch Kriminalhauptkommissar Roth begibt sich auf die Suche, die Suche nach einem Mörder. Und alles beginnt mit einer Toten im Schnee ...Mit scharfem Blick und feiner Feder ergründet der Meister des subtilen Kriminalromans die Abgründe des Menschen.
Autorenporträt
Böhm, MichaelMichael Böhm, der im Ruhestand in der Nähe von München lebt, schreibt seit seiner Jugendzeit. Der erste Teil seiner »Petermann«-Trilogie mit dem Titel »Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe« wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, im Jahr 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band »Herr Petermann und das Triptychon des Todes«. Mit »Quo vadis, Herr Petermann?« schloss Michael Böhm die Reihe im selben Jahr ab.2018 kooperierte er mit Dieter Hentzschel für den gemeinsamen Kriminalroman »Dinner mit Elch« und widmete sich dann »Träume am Ende des Weges«, einer zauberhaften Galerie großer Persönlichkeiten.Im Jahr 2020 kehrte er dann mit seinen kriminologischen Gesellschaftsporträts »Die zornigen Augen der Wahrheit« und »Mein Freund Sisyphos« zum Spannungsgenre zurück.