Sechs Tage im Mai. Ein kleiner Ort im ländlichen England. Und das ganze Panorama des Lebens
In Edenfield, einem Dorf in Sussex, durchleben zahlreiche Bewohner im Laufe einer Woche im Mai die unterschiedlichsten Nöte und Glücksmomente des Alltags. So wird eine verheiratete Frau von der Rückkehr ihres Jugendschwarms in ein Gefühlschaos gestürzt, ein junger Lehrer träumt von einer Karriere als Schriftsteller und findet schließlich das große Glück, während dem Vikar des Ortes zum Entsetzen seiner Kirche der Glaube abhandenkommt. Kleine Sorgen und große Geheimnisse, Liebe, Eifersucht und Happy Ends in immer größer werdenden Kreisen verbinden sich die Ereignisse und Schicksale dieser Menschen miteinander, bis das Bild vollendet ist. Und vor dem Leser liegt das wunderbare Panorama des Lebens.
In Edenfield, einem Dorf in Sussex, durchleben zahlreiche Bewohner im Laufe einer Woche im Mai die unterschiedlichsten Nöte und Glücksmomente des Alltags. So wird eine verheiratete Frau von der Rückkehr ihres Jugendschwarms in ein Gefühlschaos gestürzt, ein junger Lehrer träumt von einer Karriere als Schriftsteller und findet schließlich das große Glück, während dem Vikar des Ortes zum Entsetzen seiner Kirche der Glaube abhandenkommt. Kleine Sorgen und große Geheimnisse, Liebe, Eifersucht und Happy Ends in immer größer werdenden Kreisen verbinden sich die Ereignisse und Schicksale dieser Menschen miteinander, bis das Bild vollendet ist. Und vor dem Leser liegt das wunderbare Panorama des Lebens.
"Schön beobachtet!" -- Freundin
"Man muss nur an der Oberfläche kratzen, schon kommen Leidenschaft, Träume, Tragisches und eine Menge Komisches zum Vorschein. William Nicholson zeichnet seine Figuren äußerst liebevoll, und atemlos verfolgt man ihr Schicksal bis zum Ende des Romans." -- Marina Lewycka ("Das Leben kleben")
"Fängt das wahre Leben wunderbar ein und zeigt, wie es noch auf kleinstem Raum alle Facetten entfaltet." -- Kate Mosse ("Das verlorene Labyrinth")
"Man muss nur an der Oberfläche kratzen, schon kommen Leidenschaft, Träume, Tragisches und eine Menge Komisches zum Vorschein. William Nicholson zeichnet seine Figuren äußerst liebevoll, und atemlos verfolgt man ihr Schicksal bis zum Ende des Romans." -- Marina Lewycka ("Das Leben kleben")
"Fängt das wahre Leben wunderbar ein und zeigt, wie es noch auf kleinstem Raum alle Facetten entfaltet." -- Kate Mosse ("Das verlorene Labyrinth")