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Der Beitrag analysiert die Verwendung der Kategorie des verfassungswidrigen Zustands (ECI) in der Rechtsprechung des kolumbianischen Verfassungsgerichts und des peruanischen Verfassungsgerichts und vergleicht die Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Anwendung der Figur in beiden Fällen. Ergänzend wird die EBI im Lichte der Doktrin der strategischen Prozessführung analysiert, die als gerichtliche Forderung in Form von individuellen oder kollektiven Klagen definiert wird, die auf eine strukturelle Veränderung der staatlichen Institutionen abzielen, um die in den Verfassungen verankerten demokratischen Rechte und Werte zu wahren.…mehr

Produktbeschreibung
Der Beitrag analysiert die Verwendung der Kategorie des verfassungswidrigen Zustands (ECI) in der Rechtsprechung des kolumbianischen Verfassungsgerichts und des peruanischen Verfassungsgerichts und vergleicht die Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Anwendung der Figur in beiden Fällen. Ergänzend wird die EBI im Lichte der Doktrin der strategischen Prozessführung analysiert, die als gerichtliche Forderung in Form von individuellen oder kollektiven Klagen definiert wird, die auf eine strukturelle Veränderung der staatlichen Institutionen abzielen, um die in den Verfassungen verankerten demokratischen Rechte und Werte zu wahren.
Autorenporträt
Maîtrise en droit constitutionnel et avocat de la Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP). Spécialiste en argumentation juridique de la PUCP et de l'université d'Alicante. Professeur universitaire à l'Universidad Nacional Mayor de San Marcos et au Centro de Estudios Constitucionales del Tribunal Constitucional del Perú.