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John Katzenbach
Broschiertes Buch
Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2
Psychothriller
Übersetzung: Kreutzer, Anke; Kreutzer, Eberhard
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Ein Psychiater als Opfer von Psychopathen - die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers "Der Patient" von Thriller-Star John KatzenbachFünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Und seine Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu ...
Ein Psychiater als Opfer von Psychopathen - die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers "Der Patient" von Thriller-Star John Katzenbach
Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.
Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Und seine Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit ihn und seinen Bruder, einen erfolgreichen Anwalt, mit Morddrohungen überziehe, werde er ihn umbringen. Dem Psychiater bleibt keine Wahl. Unversehens findet er sich in ein albtraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel verstrickt, in dem alle Beteiligten, auch er selbst, nur die Auslöschung ihres Widersachers im Sinn haben. Nichts ist, wie es scheint, bei dieser mörderischen Verfolgungsjagd, Starks' Leben steht auf Messers Schneide ...
"Ein Meister seines Fachs." WDR
Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.
Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Und seine Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit ihn und seinen Bruder, einen erfolgreichen Anwalt, mit Morddrohungen überziehe, werde er ihn umbringen. Dem Psychiater bleibt keine Wahl. Unversehens findet er sich in ein albtraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel verstrickt, in dem alle Beteiligten, auch er selbst, nur die Auslöschung ihres Widersachers im Sinn haben. Nichts ist, wie es scheint, bei dieser mörderischen Verfolgungsjagd, Starks' Leben steht auf Messers Schneide ...
"Ein Meister seines Fachs." WDR
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Bruder". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
© Alexander Kupka
Produktdetails
- Droemer Taschenbuch .30666
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3009211
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 27. Dezember 2018
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 133mm x 33mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783426306666
- ISBN-10: 3426306662
- Artikelnr.: 52245288
Herstellerkennzeichnung
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Brillant konstruiert. Südwest Presse 20190329
Fünf Jahre ist es her, dass es Dr. Frederick Starks gelungen ist, den von Hass getriebenen Killer, der es sich gemeinsam mit seinen Geschwistern zum Ziel gesetzt hatte, ihn zu jagen und schlussendlich zu töten, bei einem Schusswechsel auszuschalten. Nach all den Jahren beginnt Starks, sich …
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Fünf Jahre ist es her, dass es Dr. Frederick Starks gelungen ist, den von Hass getriebenen Killer, der es sich gemeinsam mit seinen Geschwistern zum Ziel gesetzt hatte, ihn zu jagen und schlussendlich zu töten, bei einem Schusswechsel auszuschalten. Nach all den Jahren beginnt Starks, sich in Sicherheit zu wiegen. Er gibt die schützende Identität, die er vorsichtshalber angenommen hatte, auf und praktiziert wieder unter eigenem Namen. Doch plötzlich kehrt die Vergangenheit mit enormer Wucht zurück, denn der vermeintlich tote Killer, sitzt eines Abends seelenruhig in Starks Praxis und stellt klar, dass sein damaliger Rachedurst keinesfalls gestillt ist. Um einem sofortigen Tod zu entgehen, bietet der Killer Starks einen Deal an. Denn die Geschwister des Killers werden anonym bedroht und Starks soll dabei helfen, den Unbekannten aufzuspüren.....
"Der Verfolger" ist die Fortsetzung zu "Der Patient". Da John Katzenbach wichtige Hintergrundinformationen aus dem ersten Band in die Handlung einstreut, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann mühelos folgen, wenn man "Der Patient" nicht gelesen hat. Um alle Feinheiten des perfiden Spiels wahrzunehmen und auszukosten, empfiehlt sich allerdings die Einhaltung der Reihenfolge.
Der Einstieg in den Psychothriller verläuft eher gemächlich, denn John Katzenbach sorgt zunächst dafür, dass die Erinnerungen an die damaligen Ereignisse aufgefrischt werden. So werden Leser, die den ersten Teil nicht kennen, bzw. bei denen es Jahre her ist, dass sie "Der Patient" gelesen haben, mit nötigen Hintergrundinformationen versorgt. Das ist zwar hilfreich, geht allerdings am Anfang zu Lasten der Spannung. Denn diese baut sich dadurch nur langsam auf.
Doch dann gelingt es dem Autor mühelos, an das spannende Katz- und Mausspiel aus dem ersten Teil anzuknüpfen. Man ist hin- und hergerissen und weiß nicht, was man glauben soll und wem hier eigentlich noch vertraut werden kann. Es kommt zu einigen spannenden Szenen, die dazu führen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen problemlos vorstellen, die Spannung genießen und ganz in die Handlung eintauchen. Zum Ende hin verknüpfen sich alle Handlungsfäden, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl zusammenklappen kann.
Ich habe vor einigen Jahren bereits "Der Patient" gelesen. Da ich im Jahr unzählige Thriller verschlinge, waren meine Erinnerungen an die damaligen Ereignisse nicht mehr ganz so gut, doch durch die eingestreuten Hintergrundinformationen wurden diese aufgefrischt, sodass ich der Handlung problemlos folgen konnte. Am Anfang fehlte mir ein wenig die Spannung, doch das hat sich dann zum Glück schnell geändert, sodass ich das Katz- und Mausspiel wieder genießen konnte.
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Fünf Jahre ist es her, dass Ricky Rumpelstilzchen und seinen Geschwistern haarscharf entkommen ist. Fünf Jahre, in denen er sein Versteckspiel langsam aufgegeben, und wieder zu einem Alltag zurückgekehrt ist. Großer Fehler, denn plötzlich treten die drei nicht nur wieder in …
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Fünf Jahre ist es her, dass Ricky Rumpelstilzchen und seinen Geschwistern haarscharf entkommen ist. Fünf Jahre, in denen er sein Versteckspiel langsam aufgegeben, und wieder zu einem Alltag zurückgekehrt ist. Großer Fehler, denn plötzlich treten die drei nicht nur wieder in sein Leben, er soll ihnen auch noch helfen.
Ich mochte den Vorgänger ganz gerne, war aber eigentlich der Meinung, dass die Story so abgeschlossen genug war. Auch nach Lektüre von „Der Verfolger“ bleibe ich bei meiner Meinung. Zwar versucht der Autor an den Patienten anzuknüpfen, haucht seinen Figuren neues Leben ein, trotzdem bleibt am Ende das Gefühl, dass die Figuren ohne Probleme austauschbar gewesen wären. Zur Handlung kann ich nicht viel sagen ohne zu spoilern, nur so viel: der Autor bleibt bei seinem bewährten Aufbau, sodass man die Wendungen schon vorher ahnen kann. Natürlich kommt trotzdem der eine oder andere spannende Moment, im Großen und Ganzen war ich von diesem Psychothriller aber mitnichten gefesselt. Die Figuren bleiben in ihren Rollen und ohne große Überraschung. Der Erzählstil ist ansprechend und gut zu lesen, sodass man durch die Geschichte schnell durch ist. Trotzdem bleibt am Ende das Gefühl, dass der Autor sich doch besser eine völlig neue Geschichte hätte einfallen lassen sollen.
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Dies ist der zweite Band rund um Dr. Stark
Der Vorgänger Band " Der Patient" sollte meiner Meinung nach unbedingt zum besseren Verständnis gelesen werden. Ich hatte dies nicht bedacht und hinkte stellenweise etwas sehr hinterher. Manche Dinge erschlossen sich für mich …
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Dies ist der zweite Band rund um Dr. Stark
Der Vorgänger Band " Der Patient" sollte meiner Meinung nach unbedingt zum besseren Verständnis gelesen werden. Ich hatte dies nicht bedacht und hinkte stellenweise etwas sehr hinterher. Manche Dinge erschlossen sich für mich dadurch nicht.
Die Protagonisten sind farblos und ich konnte wirklich keinen Bezug zu ihnen herstellen Einzig die Nebencharaktere waren mir sympathisch und mit viel Charisma dargestellt.
Mir fehlte hier definitiv die Spannung, irgendwie war alles sehr vorhersehbar was bei einem Thriller echt tödlich ist
Auch gab es für mich ein paar langatmig Passagen die den Lesespaß schmälerten..
Ich habe über die komplette Buchlänge hin auf den WOW Effekt gewartet.
Das Ende des Buches lässt auf jeden Fall einen dritten Teil der Reihe zu.
Mich konnte dieser Katzenbach leider nicht fesseln und auch nicht mitreißen daher gibt es dreieinhalb Sterne
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Es kommt ja nur noch selten vor, dass ich Thriller lese, aber einigen Autoren bin ich einfach treu geblieben. So auch John Katzenbach. Ich habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass „Der Patient“ in die zweite Runde geht. Dr. Starks und seine drei Gegenspieler konnte mich im …
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Es kommt ja nur noch selten vor, dass ich Thriller lese, aber einigen Autoren bin ich einfach treu geblieben. So auch John Katzenbach. Ich habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass „Der Patient“ in die zweite Runde geht. Dr. Starks und seine drei Gegenspieler konnte mich im ersten Band schon mehr als begeistern und ich war echt gespannt, wie es dieses Mal sein wird.
Leider endete es für mich doch in einer Enttäuschung. Wie es dazu kam, erzähle ich euch jetzt.
Zunächst muss ich wohl sagen, dass man den Schreibstil des Autors mögen muss. Er ist sehr melancholisch und bedrückend. Seine Geschichten schreiten immer in langsamen Tempo voran mit psychischen Spielchen, die sowohl die Charaktere als auch die Leser verwirren. Und auch seine Vorliebe für Schachtelsätze und komplizierte Satzbauten muss man mögen. Ich mag es und kam auch wieder richtig schnell in die Geschichte, die man auch ohne Vorkenntnis lesen kann.
Dazu kann ich euch natürlich gar nichts erzählen, um nicht eine Wendung und falsche Fährte aufzudecken. Lasst euch auf dieses Spiel einfach ein. Bis etwa zur Hälfte des Buches habe ich auch rein gar nichts auszusetzen. Hier ist alles da, was ich mir wünsche. Bedrohung, Gefahr, Morde, psychische Spiele, Spannung und Dr. Starks Analytik.
Allerdings wurde ich schon skeptisch als es in der Hälfte des Buches bereits zum großen AHA Moment und einem Wendepunkt kam. Leider hielt die Skepsis bis zum Ende an, denn ab da wurde es für mich nur noch zäh und langweilig. Dazu kamen noch unglaubwürdige Handlungsstränge, die einfach nicht zu den mörderischen Gegenspielern passen. Selbst das Ende ließ mich nur leicht aufschreien um dann genervt die Augen zu verdrehen.
Ich muss ehrlich sagen, John Katzenbach kann das deutlich besser und ich hätte diese Fortsetzung so nicht gebraucht. Deswegen kann ich auch nur eine bedingte Leseempfehlung geben.
Mein Fazit:
Mit „Der Verfolger“ hat John Katzenbach an eines seiner früheren Werke angeknüpft und bis zur Hälfte war ich mehr als begeistert. Sowohl von den psychischen Spielchen, als auch dem perfiden Katz- und Maus-Spiel. Danach flachte das gesamte Buch für mich ab, verlor sich in Nebensächlichkeiten und wurde zunehmend unglaubwürdiger. Selbst das große Finale wurde für mich zu einer Enttäuschung weshalb ich dieses Buch nur bedingt empfehlen würde.
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Mit "Der Verfolger" erscheint nun die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers "Der Patient" von Thriller-Star John Katzenbach. Fünf Jahre lang hatte der Psychiater Dr. Frederick Starks geglaubt, er wäre diesem kaltblütigen Serienmörder endgültig …
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Mit "Der Verfolger" erscheint nun die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers "Der Patient" von Thriller-Star John Katzenbach. Fünf Jahre lang hatte der Psychiater Dr. Frederick Starks geglaubt, er wäre diesem kaltblütigen Serienmörder endgültig entkommen. Er schaffte es nämlich „Rumpelstilzchen“, wie sich der Killer nannte, bei einer Schießerei auszuschalten. Glaubte er jedenfalls. Fälschlichherweise. Denn Jahre später und kurz nachdem Starks endlich wieder etwas zu sich selbst gefunden und wieder zu arbeiten begonnen hatte, taucht auf einmal genau dieser Mörder wieder auf. Diesmal droht er ihn umzubringen, wenn der Phychiater ihm nicht helfen, jenen zu töten, der ihn und seinen Bruder, droht. Dem Psychiater findet sich erneut in ein Katz-und-Maus-Spiel gefangen, aus dem er nicht entkommen kann. Die Wendungen kommen überrrachend und der Leser kann das Buch schwer aus den Händen lassen. Die Rückblenden in der Geschichten erlauben es auch den Lesern, die den ersten Band nicht gelesen haben, oder Erinnerungslücken haben, hineinzufinden. Der thriller hat mich überzeugen können und ich werde den Autor sicherlich im Auge behalten.
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Spannendes Katz-und-Maus-Spiel
„Der Verfolger“ war mein erstes Buch von John Katzenbach und es war sicher nicht das letzte. Der gelungene Psychothriller um den Psychiater Dr. Starks hat mir wirklich gut gefallen. Obwohl ich den ersten Band „Der Patient“ nicht kannte, kam ich …
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Spannendes Katz-und-Maus-Spiel
„Der Verfolger“ war mein erstes Buch von John Katzenbach und es war sicher nicht das letzte. Der gelungene Psychothriller um den Psychiater Dr. Starks hat mir wirklich gut gefallen. Obwohl ich den ersten Band „Der Patient“ nicht kannte, kam ich dank der zahlreichen kurzen Rückblenden und eingestreuten Hinweisen sehr gut in die Geschichte hinein. „Der Verfolger“ beginnt 5 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes. Dr. Starks hat sich inzwischen in Miami ein neues Leben aufgebaut.Da taucht plötzlich der totgeglaubte Auftragskiller „Rumpelstilzchen“ in seiner Praxis auf und zwingt ihn, ihm zu helfen, denjenigen aufzuspüren, der seine Geschwister mit dem Tod bedroht. Starks ist gezwungen, sich auf ein alptraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel einzulassen, bei dem nichts so ist, wie es scheint - eine mörderische Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf...
Schreibstil und Plot fand ich wirklich grandios. Nach einem verhaltenen Einstieg, der dazu diente, den Anschluss an den Vorgängerband zu knüpfen, nahm die Geschichte zunehmend Fahrt auf und ich flog nur so durch die Seiten. Der Spannungsbogen stieg kontinuierlich dank überraschender Wendungen und gipfelte in einem Showdown, der noch eine Überraschung parat hatte und sogar eine Fortsetzung möglich erscheinen lässt.
Katzenbach hat es geschafft eine große Nähe zu seiner Hauptfigur Dr. Starks entstehen zu lassen. Ich fühlte mich hautnah mit dabei auf Starks gefährlicher Reise quer durch die USA und konnte seine Gedanken und Ängste gut nachvollziehen und teilen. Auch die Nebencharaktere waren gut angelegt- Mrs. Heath, eine 87-jährige Patientin von Starks, war mir besonders ans Herz gewachsen. Sie spielt am Ende noch eine nicht unbedeutende Rolle.
Ich werde auf jeden Fall auch noch den „Patient“ lesen, zur Abrundung des Ganzen, da man dann sicherlich vieles noch besser versteht.
Für Kenner des ersten Bands ist „Der Verfolger“ natürlich ein absolutes Muss, aber auch ohne Vorkenntnisse ist der Psychothriller aus meiner Sicht empfehlenswert.
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In der Praxis von Dr. Frederick Starks taucht "Rumpelstilzchen" auf, ein Killer, von dem Starks geglaubt hatte, ihn getötet zu haben.
Starks soll ihm helfen denjenigen zu finden, der ihn und seinen Bruder mit Morddrohungen überschüttet. Hilft Starks ihm nicht, tötet …
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In der Praxis von Dr. Frederick Starks taucht "Rumpelstilzchen" auf, ein Killer, von dem Starks geglaubt hatte, ihn getötet zu haben.
Starks soll ihm helfen denjenigen zu finden, der ihn und seinen Bruder mit Morddrohungen überschüttet. Hilft Starks ihm nicht, tötet er ihn. Die mörderische Verfolgungsjagd beginnt.
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut und ich habe gedacht, dass es sehr spannend sein würde. Leider ist diese Annahme falsch gewesen.
Die einzelnen Kapitel haben sich gezogen wie Kaugummi und irgendwann habe ich beim Lesen sogar abgebrochen, da keine Spannung vorhanden gewesen ist.
Der Schreibstil ist ganz ok, das Buch hat sich aber leider wegen der fehlenden Spannung nicht sehr angenehm lesen lassen.
Also ein Psychothriller ist für mich definitiv was anderes.
Das Cover sieht gut aus und passt zum Inhalt des Buches.
Alles in allem ein sehr schwaches Buch, das ich leider nicht weiterempfehlen kann.
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Dr. Frederik Starks wird von einem Psychopathen aufgesucht, den er vermeintlich vor 5 Jahren erschossen hatte. Dieser möchte seine Hilfe, er und seine Geschwister würden bedroht und Mr. R würde Starks nur am Leben lassen, wenn er diese Bedrohung aus dem Weg räumt.
Doch Starks …
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Dr. Frederik Starks wird von einem Psychopathen aufgesucht, den er vermeintlich vor 5 Jahren erschossen hatte. Dieser möchte seine Hilfe, er und seine Geschwister würden bedroht und Mr. R würde Starks nur am Leben lassen, wenn er diese Bedrohung aus dem Weg räumt.
Doch Starks kommt auf ein abgekartetes Spiel und dreht den Spieß um. Jetzt ist er der Jäger …
Ich konnte mich nach all der Zeit gar nicht mehr an den Vorgängerband erinnern und habe immer wieder versucht, Parallelen zu finden, aber vergeblich.
Für mich war das Buch also quasi „Neuland“ und ohne Vorkenntnisse, dennoch kam ich sehr gut mit der Handlung mit, das Buch wirkt für mich wie ein abgeschlossener Band. Sehr fasziniert hat mich das Katz-und-Maus Spiel des Täters, allerdings hat es mich auch verwirrt. Manche Gedankensprünge des Psychiaters konnte ich nur schwer nachvollziehen. So sehr viel Spannung gab es im Buch leider auch nicht, erst gegen Ende, als Frederik Schützlinge hat.
Ansonsten wieder solide und flüssig geschrieben und das Buch hat mich gut unterhalten, aber ich hatte von Katzenbach schon bessere.
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Der Verfolger von John Katzenbach ist eine raffinierte Fortsetzung des Bestsellers „Der Patient“. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Psychiater Dr. Frederick Starks, der vor fünf Jahren dem mörderischen Katz-und-Maus-Spiel eines Psychopathen namens …
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Der Verfolger von John Katzenbach ist eine raffinierte Fortsetzung des Bestsellers „Der Patient“. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Psychiater Dr. Frederick Starks, der vor fünf Jahren dem mörderischen Katz-und-Maus-Spiel eines Psychopathen namens „Rumpelstilzchen“ ein Schnippchen geschlagen hat. Inzwischen hat der Arzt in Miami ein neues Leben begonnen bis der Albtraum von vorne beginnt: der totgeglaubte Auftragskiller „Rumpelstilzchen“ taucht plötzlich wieder in seiner Praxis auf und zwingt ihn dazu, ihm zu helfen, den Unbekannten zu finden, der ihn und seine Geschwister Merlin und Virgil bedroht. Starks hat keine andere Wahl und lässt sich auf das perfide Geschäft ein, er begibt sich damit in Lebensgefahr, aber am Ende lockt die Freiheit. Oder sollte er sich da gewaltig getäuscht haben? Es beginnt eine spannende Verfolgungsjagd mit überraschenden Wendungen. Nichts ist wie es scheint…..
John Katzenbach ist ein Meister der Spannung. Er versteht es, seine Leser in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist fesselnd. Schon nach den ersten Seiten ist man mitten im Geschehen drin und findet sich in einer Spirale grausamen Wahnsinns wieder. Hautnah kann man miterleben, wie Psychoanalytiker Dr. Frederick Starks vom Gejagten zum Jäger wird und dabei immer mehr selbst in die Rolle eines Psychopathen schlüpft. Sehr gut gefallen mir die individuellen Charakterzüge von Charlie, Roxanne und der 87-jährigen Mrs. Heath. Mit ihren besonderen Eigenarten bereichern sie die Handlung um interessante Facetten.
Das Buchcover ist passend gewählt: das Spiel mit der Zeit hält den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in Atem. Das Finale hätte ich mir zwar ein Stück raffinierter gewünscht, dennoch überrascht das Ende. Auch wenn "Der Verfolger" nicht ganz an die Vorgängergeschichte "Der Patient" herankommt - das neue Werk von John Katzenbach garantiert spannende Lesestunden. Ich kann das Buch allen Thriller-Fans nur empfehlen.
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Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.
Denn wie aus dem Nichts taucht in der …
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Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.
Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Und seine Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit ihn und seinen Bruder, einen erfolgreichen Anwalt, mit Morddrohungen überziehe, werde er ihn umbringen. Dem Psychiater bleibt keine Wahl. Unversehens findet er sich in ein albtraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel verstrickt, in dem alle Beteiligten, auch er selbst, nur die Auslöschung ihres Widersachers im Sinn haben. Nichts ist, wie es scheint, bei dieser mörderischen Verfolgungsjagd, Starks' Leben steht auf Messers Schneide ...
Nach dem Klappentext kann man erraten das es sich um eine Fortsetzung handelt. Aber der lange Zeitraum dazwischen ist wenig hilfreich (2006 Der Patient ) denn entweder muss man das Buch wieder hervorkramen, neu kaufen, ausleihen, oder sich damit abfinden das einem zu mindestens im ersten Drittel der Bezug fehlt.
Ansonsten ist es ein typischer Katzenbach: das Cover schwarz - weiß und etwas mysteriös, die Opfer wachsen über sich selbst hinaus im Guten wie im Bösen, die Täter sind sehr intelligent und perfide. Die Bilder die Katzenbach mit seiner Sprache dem Leser in den Kopf zaubert sind sehr detailliert und authentisch.
Das Buch hatte für mich einige Längen weil ich vorher den Patienten noch einmal gelesen habe aber nach der Hälfte war es spannend wie immer.
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