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Die Geschichte eines jungen Mannes, der den ausschweifenden Lebensstil des Vaters nachzueifern sucht und dabei an dem Widerspruch zwischen einer idealisierten Liebe und der Realität zu scheitern droht. Seine Sucht nach Liebe, nach Wärme, nach Zugehörigkeit lässt ihn immer wieder für die Wahrheit seiner Existenz blind werden.
Ernst Weiß widmete dieses Werk Thomas Mann.
"Das Buch gehört zu dem Allerinteressantesten, das mir in Jahren vorgekommen, und während ich las, blätterte ich öfter zurück zur Widmung und freute mich, daß es mir gehört." (Thomas Mann in einem Dankesbrief an Weiß,
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Produktbeschreibung
Die Geschichte eines jungen Mannes, der den ausschweifenden Lebensstil des Vaters nachzueifern sucht und dabei an dem Widerspruch zwischen einer idealisierten Liebe und der Realität zu scheitern droht. Seine Sucht nach Liebe, nach Wärme, nach Zugehörigkeit lässt ihn immer wieder für die Wahrheit seiner Existenz blind werden.

Ernst Weiß widmete dieses Werk Thomas Mann.

"Das Buch gehört zu dem Allerinteressantesten, das mir in Jahren vorgekommen, und während ich las, blätterte ich öfter zurück zur Widmung und freute mich, daß es mir gehört." (Thomas Mann in einem Dankesbrief an Weiß, 22.12.1937)

ISBN 978-3-96281-574-5 (Kindle)

ISBN 978-3-96281-573-8 (Epub)

ISBN 978-3-96281-575-2 (PDF)

ISBN 978-3-96281-576-9 (Print)

Null Papier Verlag

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Autorenporträt
Ernst Weiß (28.08.1882-15.06.1940) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller. Seine kritischen Erzählungen und Romane schwankten zwischen Jugendstil und Neuer Sachlichkeit. Früh schon erkannte er die Gefahr der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Da er mit seinen Arbeiten seinen Lebensunterhalt nicht decken konnte, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel aus miterleben musste, begeht er Selbstmord. Seine Selbsttötung wurde literarisch im Roman Transit von Anna Seghers verarbeitet. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden. Die Lage seines Grabes ist ungeklärt.