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Der Polnisch-Sowjetische Krieg (1919 - 1921) ist die Urkatastrophe des osteuropäischen 20. Jahrhunderts. An seinem Ende stand eine labile Friedensordnung, deren Spannungen durch den Zweiten Weltkrieg nicht aufgelöst wurden. Bis heute streiten die osteuropäischen Staaten um nationale Minderheiten und historische Grenzen - und der gegenwärtige Konflikt in der Ukraine wirkt geradezu wie eine Neuauflage der Kämpfe vor einhundert Jahren. Stephan Lehnstaedt schildert eine Auseinandersetzung, die für das Verständnis des heutigen Osteuropa so wesentlich ist.

Produktbeschreibung
Der Polnisch-Sowjetische Krieg (1919 - 1921) ist die Urkatastrophe des osteuropäischen 20. Jahrhunderts. An seinem Ende stand eine labile Friedensordnung, deren Spannungen durch den Zweiten Weltkrieg nicht aufgelöst wurden. Bis heute streiten die osteuropäischen Staaten um nationale Minderheiten und historische Grenzen - und der gegenwärtige Konflikt in der Ukraine wirkt geradezu wie eine Neuauflage der Kämpfe vor einhundert Jahren. Stephan Lehnstaedt schildert eine Auseinandersetzung, die für das Verständnis des heutigen Osteuropa so wesentlich ist.
Autorenporträt
Stephan Lehnstadt ist Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien am Touro College Berlin.
Rezensionen
"Lehnstaedt gelingt es, den Faden bis in die Gegenwart zu spinnen."
Berliner Zeitung, Gerhard Lehrke

"Ein neue historische Einordnung."
POLEN und wir, Wulf Schade

"Die erste deutsche Untersuchung eines beinahe vergessenen Konflikts in Europa."
Tagesspiegel, Thomas Speckmann

"Es ist das große Verdienst dieses Buches, ein Licht auf die bis heute nachwirkenden Verheerungen des polnisch-sowjetischen Krieges von 1919 bis 1921 zu werfen."
Hessische Allgemeine

"Der Spezialist für den Holocaust [erklärt] zentrale Rahmenbedingungen für den Zweiten Weltkrieg."
Welt online, Berthold Seewald