Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Jugendentwicklung-Jugendprobleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Theoretischer Hintergrund: Die heute bekanntesten kategorialen Klassifikationssystemezur Diagnosevergabe stellen DSM IV und ICD- 10 dar. Die dimensionaleKlassifikation ist aber ebenfalls von wichtiger Bedeutung, insbesondere dann wennVerhaltensausprägungen beschrieben werden sollen.Fragestellung: Es stellt sich die Frage, welche Vor- und Nachteile diese beiden Ansätzezu bieten haben. Zudem sollen grundlegende Unterschiede verdeutlicht werden.Methode: Die hier angeführten Themen beziehen sich ausschließlich aufLiteraturquellen die sich mit der der Diagnostik und Klassifikation von psychischenStörungen im Kindes- und Jugendalter beschäftigen. Ergänzend wurden nochausgewählte Zeitschriftenartikel verwendet. Die allgemeinen Beschreibungen zu ICD-10 und DSM IV wurde durch Standardwerke der Allgemeinen Klinischen Psychologieunterstützt. Es wurde versucht, anhand von Beispielen zu arbeiten, was sich jedoch alsrelativ schwierig herausstellte. Die besagte Literatur versucht die Thematik anBeispielen zu verdeutlichen. Jedoch geschieht dies oberflächlich und allgemein.Themen werden "angerissen", aber dennoch nicht genug vertieft. Ich meine dies nichtals Kritik. Gerade im klinischen Bereich ist die Arbeit mit diesen Ansätzen im Kontaktmit den Patienten alltäglich und individuell. Mir ist bewusst, dass sich dieseIndividualität nicht in ein Buchkapitel packen lässt.
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