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Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen - das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss er immer wieder kritisch hinterfragt werden. Der Band versammelt Beiträge aus Biologie, Kunst-, Medien- und Literaturwissenschaft, Medizin, Kriminalistik, Psychologie und Mathematik. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die übergreifende Bedeutung der Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung von Formen. Dabei gehen die Autor_innen der Frage nach, ob und…mehr

Produktbeschreibung
Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen - das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss er immer wieder kritisch hinterfragt werden.
Der Band versammelt Beiträge aus Biologie, Kunst-, Medien- und Literaturwissenschaft, Medizin, Kriminalistik, Psychologie und Mathematik. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die übergreifende Bedeutung der Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung von Formen. Dabei gehen die Autor_innen der Frage nach, ob und wenn ja wie natur- und kulturhistorische Objekte verglichen oder auch gleich behandelt werden können.
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Autorenporträt
Matthias Bruhn ist Leiter der Forschungsgruppe »Das Technische Bild« an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Gerhard Scholtz ist Professor für »Vergleichende Zoologie« dortselbst. Beide gehören dem Exzellenzcluster »Bild Wissen Gestaltung« an.

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