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Die Arbeit befasst sich zunächst mit der historischen Rechtsentwicklung in Südkorea. Dabei werden zentrale Bereiche des koreanischen Zivilrechts einschließlich des Zivilprozessrechts in der Zeit von 1392 bis 1894 einzeln betrachtet. Es wird der Versuch unternommen, den bereits vor Beginn der Rezeption westlichen Rechts erreichten Entwicklungsstand des koreanischen Zivilrechts anhand der seinerzeit geltenden Normen aufzuzeigen. Anschließend werden das südkoreanische und deutsche materielle Vergleichsrecht dargestellt und die gesetzlich geforderten Tatbestandsvoraussetzungen des…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich zunächst mit der historischen Rechtsentwicklung in Südkorea. Dabei werden zentrale Bereiche des koreanischen Zivilrechts einschließlich des Zivilprozessrechts in der Zeit von 1392 bis 1894 einzeln betrachtet. Es wird der Versuch unternommen, den bereits vor Beginn der Rezeption westlichen Rechts erreichten Entwicklungsstand des koreanischen Zivilrechts anhand der seinerzeit geltenden Normen aufzuzeigen. Anschließend werden das südkoreanische und deutsche materielle Vergleichsrecht dargestellt und die gesetzlich geforderten Tatbestandsvoraussetzungen des Vergleichsvertrags analysiert. Weiterhin werden materiell-rechtliche Wirkungen des Vergleichsvertrags einschließlich der neuerdings kontrovers diskutierten Frage nach dessen Feststellungscausa thematisiert.
Autorenporträt
Die Autorin Sang Eun Lee studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und absolvierte ihr Referendariat im Bezirk des OLG Köln mit Stationen u.a. in Köln und Seoul/Südkorea. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit als Rechtsanwältin in Kanzleien in Köln und Düsseldorf ist sie seit Dezember 2021 als Justitiarin in einem Notariat in Köln tätig.