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Angesichts der manifesten Bedeutung religiöser Konzepte für die amerikanische Geschichte und Kultur
untersucht die Studie den Einfluss der biblischen Parabel vom Verlorenen Sohn (Luk 15:11-31) auf literarische
Werke, politische Rhetorik, Musik und Folk Art Amerikas von Beginn der puritanischen Besiedlung bis zur
Gegenwart. In einer literarisch und theologisch ausgerichteten differentialen Analyse wird zunächst das
generative Potential bestimmt - jenes Bündel von Eigenschaften, das Autoren zur Adaption oder Parodie verlockt
bzw. zu Anspielungen, Zitaten, Figurenparallelen,
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Produktbeschreibung
Angesichts der manifesten Bedeutung religiöser Konzepte für die amerikanische Geschichte und Kultur
untersucht die Studie den Einfluss der biblischen Parabel vom Verlorenen Sohn (Luk 15:11-31) auf literarische
Werke, politische Rhetorik, Musik und Folk Art Amerikas von Beginn der puritanischen Besiedlung bis zur
Gegenwart. In einer literarisch und theologisch ausgerichteten differentialen Analyse wird zunächst das
generative Potential bestimmt - jenes Bündel von Eigenschaften, das Autoren zur Adaption oder Parodie verlockt
bzw. zu Anspielungen, Zitaten, Figurenparallelen, Titelübernahmen und Motivverwandtschaften. In den
intertextuellen und intermedialen Einzeluntersuchungen wird gefragt, inwiefern die Parabel für bestimmte
Phasen der amerikanischen Zivilisation als Matrix zur Konstituierung individueller und kollektiver Identität und
zur Deutung gesellschaftlicher Entwicklungen fungiert.

Bisherige Forschungsschwerpunkte des Autors:
Amerikanische Literatur und Religion, Populärkultur