Friedrich Nietzsche ist ein unerschöpfliches Thema, dem stets neue Facetten abgerungen werden und dessen Bild seit jeher oszilliert. Jenseits vorgefaßter Urteile arbeitet Volker Ebersbach die "Tragische Anthropologie" als ein Moment der Weltsicht des Röckeners heraus, die er seiner damaligen Gegenwart zugrundelegen konnte. Doch ist sie, subtil gelesen, weitaus mehr als momentane Diagnose des Denkers - dieses Weltverständnis ist, konsequent weitergedacht, vom weiteren Verlauf der Geschichte glänzend bestätigt worden.
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