1996, im fünfzigsten Jahr ihrer Geschäftstätigkeit, ist es an der Zeit, eine kritische Bilanz der Weltbank zu ziehen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Spätestens seit dem Niedergang des Ostblocks kann die Weltbank nun wahrhaft weltweit ihre Strategienwirtschaftlicher Entwicklung umsetzen, mit allen sozialen und ökologischen Konsequenzen. Der amerikanische Autor legt in seinem Buch offen, wie diese Konzepte die Bedürfnisse der Betroffenen meist verfehlen und die globale ökologische Krise auf die Spitze treiben. Darüberhinaus fragt der Autor, ob unsere herkömmlichen Vorstellungen von Entwicklung nicht einer weltweiten ökologischen, sozialen und kulturellen Verarmung Vorschub leisten.
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