»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit - denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
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»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit - denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies
»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín
»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
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