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Diese Arbeit untersucht die rechtlichen Beziehungen des Versicherungsmaklers zu den Parteien des Versicherungsvertrages. Auswirkungen, die sich aus der Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie in das deutsche Recht durch das Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts ergeben, werden dabei einbezogen. Anhand der Darstellung der Rechte und Pflichten im Verhältnis zwischen Versicherungsmakler und -nehmer erklärt sich die besondere Vertrauensstellung des Maklers gegenüber dem Versicherungsnehmer. Weiter wird die rechtliche Beziehung zwischen Makler und Versicherer untersucht. Neben der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht die rechtlichen Beziehungen des Versicherungsmaklers zu den Parteien des Versicherungsvertrages. Auswirkungen, die sich aus der Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie in das deutsche Recht durch das Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts ergeben, werden dabei einbezogen. Anhand der Darstellung der Rechte und Pflichten im Verhältnis zwischen Versicherungsmakler und -nehmer erklärt sich die besondere Vertrauensstellung des Maklers gegenüber dem Versicherungsnehmer. Weiter wird die rechtliche Beziehung zwischen Makler und Versicherer untersucht. Neben der dogmatischen Einordnung werden auch hier Rechte und Pflichten herausgearbeitet. Insgesamt wird so das Doppelrechtsverhältnis mit seinem spezifischen Gepräge für den Versicherungsmakler beschrieben. Der Abschluss der Untersuchung wirft ein Schlaglicht auf die sogenannten Maklerpools, insbesondere im Hinblick auf die Frage, welche Auswirkungen sich aus einer Beteiligung von Versicherern am Unternehmen des Maklerpools ergeben können.
Autorenporträt
Philipp Schulz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Er arbeitet als Rechtsanwalt in einer mittelständischen Wirtschaftskanzlei.