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Wenn Menschen in der Sekunde ihres Todes an Gewicht verlieren, so muss es wohl die Seele sein, die gen Himmel aufsteigt. Und immer sind es 21 Gramm! Diese und andere skurrile, aber folgenreiche Sternstunden der Wissenschaftsgeschichte schildert Len Fisher auf höchst amüsante Weise in seinem neuen Buch. Wissenschaftliche Erkenntnis beginnt oft da, wo der gesunde Menschenverstand aufhört. So mancher Forscher war gezwungen, eine irre Theorie aufzustellen, weil er feststellen musste, dass die traditionellen Lehren und das herrschende Denken nicht ausreichten, um zu verstehen, was sich abspielte.…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Menschen in der Sekunde ihres Todes an Gewicht verlieren, so muss es wohl die Seele sein, die gen Himmel aufsteigt. Und immer sind es 21 Gramm! Diese und andere skurrile, aber folgenreiche Sternstunden der Wissenschaftsgeschichte schildert Len Fisher auf höchst amüsante Weise in seinem neuen Buch. Wissenschaftliche Erkenntnis beginnt oft da, wo der gesunde Menschenverstand aufhört. So mancher Forscher war gezwungen, eine irre Theorie aufzustellen, weil er feststellen musste, dass die traditionellen Lehren und das herrschende Denken nicht ausreichten, um zu verstehen, was sich abspielte. Einige dieser Ideen waren wirklich verrückt, andere finden noch heute Verwendung ...
Autorenporträt
Len Fisher ist ein erfolgreicher Wissenschaftspublizist und Autor zahlreicher Bücher, von denen einige auch ins Deutsche übersetzt sind, etwa Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis (dessen Original vom American Institute of Physics zum Best Popular Science Book gekürt wurde) und Der Versuch die Seele zu wiegen. Der ausgebildete Physikochemiker hat an der CSIRO Division of Food Research in Australien, am Physiologischen Labor der Cambridge University, an der Anatomieabteilung des University College London sowie an der University of South Australia geforscht und ist gegenwärtig Gastforscher an der University of Bristol in England. Er lebt in Wiltshire in England and Blackheath in Australien.
"Meine Bücher", so schreibt er, "sollen den Menschen helfen, die Welt durch die Augen des Wissenschaftlers zu sehen und zu verstehen. Dazu verwende ich gerne eine gute Prise Humor, Anekdotisches und persönliche Geschichten der Forscher. Die Grundauffassung aller Wissenschaftler ist, dass die Welt nicht nach dem gesunden Menschenverstand funktioniert. Sobald man dies einmal verstanden hat, kann man die Erkenntnisse der Wissenschaft mit Freude verfolgen, ohne selbst Wissenschaftler sein zu müssen. Ich sähe die Wissenschaft gerne als selbstverständlichen Teil unserer Kultur, auf einer Ebene mit Religion, Literatur, Philosophie und Kunst eben als eine Möglichkeit, die Welt zu betrachten und zu erkennen."