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Das System der Quellen des russischen Rechts ist im Entstehen begriffen. Die Hauptquelle des Rechts ist ein normativer Rechtsakt, aber es gibt Veränderungen in der Wahrnehmung seiner Rechtsnatur, der Subjekte der Rechtsetzung, des internen Systems normativer Rechtsakte. Der Anwendungsbereich der Rechtsgewohnheiten erweitert sich. Eine besondere Stellung unter den Rechtsquellen nimmt der Vertrag ein. Die Ausweitung des Geltungsbereichs legaler Verträge sowie die Stärkung des Prozesses der Vertragsgesetzgebung im Zuge der Entwicklung jeder Gesellschaft und jedes Staates ist ein progressives…mehr

Produktbeschreibung
Das System der Quellen des russischen Rechts ist im Entstehen begriffen. Die Hauptquelle des Rechts ist ein normativer Rechtsakt, aber es gibt Veränderungen in der Wahrnehmung seiner Rechtsnatur, der Subjekte der Rechtsetzung, des internen Systems normativer Rechtsakte. Der Anwendungsbereich der Rechtsgewohnheiten erweitert sich. Eine besondere Stellung unter den Rechtsquellen nimmt der Vertrag ein. Die Ausweitung des Geltungsbereichs legaler Verträge sowie die Stärkung des Prozesses der Vertragsgesetzgebung im Zuge der Entwicklung jeder Gesellschaft und jedes Staates ist ein progressives Phänomen. Der Vertrag ist seit langem als Regulator der Öffentlichkeitsarbeit anerkannt, doch die Frage der Anerkennung eines jeden Vertrags als Rechtsquelle bleibt ein Diskussionsthema. Das Problem der Rechtsquellen ist nicht rein theoretisch. Dieses Problem ist besonders akut im Zuge von Strafverfolgungsaktivitäten, insbesondere bei der Lösung von Fällen durch die Gerichte. Ziel dieser Studie ist es, das Spektrum der Quellen des modernen russischen Rechts zu bestimmen, den Ort und die Rolle des Vertrags im System der Rechtsquellen zu ermitteln und die Rechtsnatur eines nicht normativen Vertrags zu bestimmen.
Autorenporträt
Marina Voronina, promovierte Juristin, außerordentliche Professorin, St. Petersburger Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik, Leiterin der Abteilung für Management und Recht.