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Der Vertrag von St. Germain ist ein entscheidendes Gründungsdokument in der Geschichte Österreichs. Während einzelne Teile des 381 Artikel umfassenden Regelwerks, wie etwa jener über die Grenzen Österreichs, schon seit jeher intensiv in der Literatur behandelt wurden, fehlte es bislang noch immer an einer umfassenden und insbesondere auch juristischen Kommentierung des gesamten Vertrages. Das vorliegende Werk will dieses Desiderat in der rechtsgeschichtlichen Forschung beheben: 18 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Fachbereichen verfassten umfangreiche Kommentare zu sämtlichen Artikeln…mehr

Produktbeschreibung
Der Vertrag von St. Germain ist ein entscheidendes Gründungsdokument in der Geschichte Österreichs. Während einzelne Teile des 381 Artikel umfassenden Regelwerks, wie etwa jener über die Grenzen Österreichs, schon seit jeher intensiv in der Literatur behandelt wurden, fehlte es bislang noch immer an einer umfassenden und insbesondere auch juristischen Kommentierung des gesamten Vertrages. Das vorliegende Werk will dieses Desiderat in der rechtsgeschichtlichen Forschung beheben: 18 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Fachbereichen verfassten umfangreiche Kommentare zu sämtlichen Artikeln des Vertrages von St. Germain. Dabei wird insbesondere die damalige und heutige Bedeutung der einzelnen Bestimmungen herausgearbeitet.

Der erste umfassende Kommentar zum Vertrag von St.Germain:
Kommentierung aller Artikel durch ausgewiesene Fachexpertenhistorische Aufarbeitung der komplexen MaterieFokus auf der damaligen und heutigen Bedeutung der einzelnen Bestimmungen

In elegantem Leineneinband mit farbigem Kartenmaterial.

Frei verfügbar via https://digital.obvsg.at/urn/urn:nbn:at:at-ubg:3-13403

Autorenporträt
Herbert Kalb ist Professor für Rechtsgeschichte und Religionsrecht an der Universität Linz. Thomas Olechowski ist Professor für Rechtsgeschichte an der Universität Wien. Anita Ziegerhofer ist Professorin für Rechtsgeschichte an der Universität Graz.
Rezensionen
"Trotz inhaltlichen Tiefgangs wird die komplexe Materie erfreulicherweise in einer Art und Weise untersucht und beschrieben, dass das Werk ohne Zweifel auch für juristisch weniger bewanderte Historiker sowie ganz allgemein für interessierte Staatsbürger lesenswert ist. Wertvolle Fußnoten und Verweise bieten eine ausgezeichnete Grundlage für punktuelle Forschungen." (ÖJZ - Österreichische Juristen-Zeitung Nr. 4/2022, Gerhard Hochedlinger)