Nachdem Sara bei Madame, der Chefin der Sisterhood zu Besuch war, bekommt sie einen Anruf von Lukas einen Anruf, in dem er ihr mitteilt, dass sein Bruder verschwunden ist. Dieser ist IT-Spezialist in einer Pharmafirma und deshalb ist Lukas sehr besorgt über sein Verschwinden. Sara setzt sich mit Max
in Verbindung und gemeinsam fahren sie nach Düsseldorf, wo Lukas bei seiner Familie lebt. Bei der…mehrNachdem Sara bei Madame, der Chefin der Sisterhood zu Besuch war, bekommt sie einen Anruf von Lukas einen Anruf, in dem er ihr mitteilt, dass sein Bruder verschwunden ist. Dieser ist IT-Spezialist in einer Pharmafirma und deshalb ist Lukas sehr besorgt über sein Verschwinden. Sara setzt sich mit Max in Verbindung und gemeinsam fahren sie nach Düsseldorf, wo Lukas bei seiner Familie lebt. Bei der Suche nach Markus findet Max einige merkwürdige Dateien, deren Ursprung in Asien liegen. Mit Unterstützung von Jay fliegt Sara nach Kambodscha, um den Ursprung dieser Störung herauszufinden. Denn ihre Familie ist ihr sehr wichtig und dafür würde sie alles geben.
„Der Virus“ von Marley Alexis Owen ist mittlerweile der fünfte Thriller, in dem Sara und die Sisterhood zusammenarbeiten. Es ist wieder ein sehr spannender Thriller, der Sara und ihre Kolleginnen in der Sisiterhood im Grenzbereich arbeiten lässt. Dieser Fall ist sehr gut nachvollziehbar und es zeigt auch das Sara für ihre Familie auch größte Risiken eingeht. Wobei auch deutlich wird, dass Sara vor allem für ihre Familie da ist, obwohl das zu Verwicklungen geführt hat, da sie den Vorwurf ihres Mannes ertragen musste, sie hätte das Leben ihrer Tochter aufs Spiel gesetzt. Aber genau wie in diesem Fall geht Sara, auch für ihre zweite Familie, die Sisterhood, jedes Risko ein, trotzdem ist es kontrollierbar, zwar manchmal an der physischen und psychischen Grenze. Die Stories, die die Autorin erzählt sind immer wieder hoch spannend, aber auch nachvollziehbar, aber auch immer mit, meist kontrollierter, Gewaltszenen, die hart an die Grenze gehen. Aber genau, das ist meiner Meinung nach der Gedanke bei den Thrillern, deutlich zu machen, was Frauen in der Lage sind zu tun. Bei Sara wird auch immer wieder ihre verletzliche Seite aufgezeigt, ihre Tochter und ihr Mann und das finde ich sehr sympathisch. Die Sprache dieses Thrillers ist sehr lebendig und lässt den Leser in den Roman eintauche und die Spannung ist sehr gut entwickelt.
Ich mag dieser Serie um Sara und die Sisterhood, da immer viel Action zu lesen ist, die Geschichten immer spannend sind und auch immer wieder interessant gestaltet sind. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.