Der Autor untersucht an Hand der deutschen, englischen und der Völkerbundsakten die Interessenlage, die Motive und die Handlungsweise der Grossmächte - Grossbritannien, Frankreich und Deutschland - im Hinblick auf ihre Beziehungen zum Völkerbund im Zeitraum von 1929 bis 1933. Dabei wird auch die Problematik der Wechselwirkung der deutschen Innen- und Aussenpolitik gestreift. Die Rolle Grossbritanniens als Träger der Völkerbundsidee wird besonders eingehend geprüft.
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