14,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Kennen Sie Barry Belmondo?Lange bevor A. F. Morland durch den Dämonenhasser Tony Ballard bekannt wurde, schuf er unter dem Pseudonym Brian Ford einen anderen Helden, den Voodoo-Mann Barry Belmondo - einen in Haiti geborenen Dämonenjäger, der zusammen mit seiner Lebensgefährtin Natasha York und seinem Freund Tony Kellerman den Kampf gegen finstere Mächte aufnahm. Der Romankiosk veröffentlicht Barry Belmondos Abenteuer in zwei exklusiven Paperback-Editionen - DER VOODOO-HEXER enthält die drei Romane 4 bis 7 der Serie: DAS UNHEIL KAM VOM ENDE DER WELT, PANDORAS WIEDERGEBURT, DER HEXER VON NEW YORKund DER DISCO-TEUFEL.…mehr

Produktbeschreibung
Kennen Sie Barry Belmondo?Lange bevor A. F. Morland durch den Dämonenhasser Tony Ballard bekannt wurde, schuf er unter dem Pseudonym Brian Ford einen anderen Helden, den Voodoo-Mann Barry Belmondo - einen in Haiti geborenen Dämonenjäger, der zusammen mit seiner Lebensgefährtin Natasha York und seinem Freund Tony Kellerman den Kampf gegen finstere Mächte aufnahm. Der Romankiosk veröffentlicht Barry Belmondos Abenteuer in zwei exklusiven Paperback-Editionen - DER VOODOO-HEXER enthält die drei Romane 4 bis 7 der Serie: DAS UNHEIL KAM VOM ENDE DER WELT, PANDORAS WIEDERGEBURT, DER HEXER VON NEW YORKund DER DISCO-TEUFEL.
Autorenporträt
Morland, A. F.A.F. Morland ist das Pseudonym des österreichischen Schriftstellers Friedrich Tenkrat.Friedrich Tenkrat schreibt seit 1969 vor allem Romane im Bereich des Horror-, Kriminal- und Thriller-Romans. Im Laufe der Jahrzehnte schrieb er an sehr vielen unterschiedlichen Serien und Reihen mit, überwiegend für die großen Romanheftverlage wie Bastei, Kelter und Pabel Moewig. Er gilt als einer der routiniertesten und vielseitigsten Genre-Autoren. Friedrich Tenkrats größter Erfolge ist die Mystery-/Horror-Serie Tony Ballard, die bis 1990 im Bastei-Verlag erschienen ist. Trotz des Erfolges beschloss er, diese Serie mit Band 200 (Die Hölle stirbt) zu beenden. Jahre später bezeichnete er diesen Schritt als einen großen Fehler.